focus mul - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

des Photosensitizers Protoporphyrin IX an der Portio uteri. Es wird im Vergleich
zum kolposkopischen Befund und zum histologischen Ergebnis das Fluoreszenzverhalten
in dysplastischen Veränderung an der Portio uteri untersucht.
Bearbeiter: Dr. M. Löning
Kooperation: Dr. G. Hüttmann, Med. Laserzentrum Lübeck GmbH
Doktorand: T. Kraus
Förderung: Schleswig Holsteinische Krebsgesellschaft
Fluoreszenzmikroskopische Untersuchung der ALA-induzierten Protoporphyrin
IX-Anreicherung bei im Rahmen einer laparoskopischen Zweitoperation
entnommenen Biopsien von Patientinnen mit Ovarialkarzinom
Die im Rahmen der Second-look Laparoskopie entnommenen Biopsien nach
vorheriger ALA-Applikation wurden fluoreszenzmikroskopisch untersucht, um
Aussagen über die Fluoreszenzverteilung am histologischen Präparat zu erhalten.
Bearbeiter: Dr. M. Löning, PD Dr. W. Küpker, U. Löning
Nichtwiss.
Mitarbeiterin: B. Flucke
Kooperation: Dr. G. Hüttmann, Med. Laserzentrum Lübeck GmbH, Dr. K. Holl-
Ulrich, Institut für Pathologie
Förderung: Schleswig Holsteinische Krebsgesellschaft
Unspezifische Immuntherapie mit Bacillus Calmette Guérin (BCG) bei
Patientinnen mit HPV assoziierten cervikalen intraepithelialen Neoplasien
(CIN) und vulvären intraepithelialen Neoplasien (VIN)
BCG wird erfolgreich in der Behandlung des frühen Harnblasenkarzinoms intravesikal
angewandt. In einer Pilotstudie konnte gezeigt werden, dass auch eine lokale
Behandlung von HPV-assoziierten Condylomata acuminata erfolgreich ist. In
dieser Phase II Studie wurde die Wirksamkeit einer lokalen BCG-Behandlung bei
Frauen mit CIN und VIN evaluiert.
Bearbeiter: Dr. M. Löning, Dr. N. Sturm, Dr. A. Schwarze
Doktorandin: C. Maiwald
Kooperation: Dr. H. Büttner, Prof. Dr. A. Böhle, Klinik für Urologie
Förderung: Forschungsschwerpunkt Onkologie der Universität, Kreitz-Stiftung
Optische Kohärenztomographie (OCT) bei cervikalen intraepithelialen Dysplasien
(CIN) und vulvären intraepithelialen Neoplasien (VIN)
Die Optische Kohärenztomographie (OCT) ist ein nicht invasives in vivo Diagnoseverfahren,
bei dem das menschliche Gewebe mit infrarotem Licht (bei geringer
Lichtleistung) bestrahlt wird, ohne dass dabei das Gewebe verändert wird. Das
vom Gewebe zurückkommende Licht wird optisch verarbeitet, so dass ähnlich wie
in der Sonographie Strukturen und Strukturübergänge innerhalb des Gewebes
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