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focus mul - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

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Menschen mit Kleinwuchs von einer Wachstumshormontherapie tatsächlich profitieren.<br />

In der vorliegenden experimentellen Untersuchung wurden die Endgrößen<br />

von 172 ehemals SGA-geborenen Erwachsenen und deren Elterngrößen erfasst<br />

und zusammen mit früheren Wachstumsdaten dieser Probanden ausgewertet.<br />

Bearbeiter: Dr. T. Wygold<br />

Nichtwiss.<br />

Mitarbeiter: A. Stoelck<br />

Doktorandin: C. Himmel<br />

Kooperation: Prof. Dr. K. Diedrich, Dr. D. Fienas, Klinik für Frauenheilkunde<br />

und Geburtshilfe, Prof. Dr. J. Brämswig, Zentrum für Kinderheilkunde,<br />

<strong>Universitätsklinikum</strong> Münster, Dr. M. Ludwig, Endokrinologicum<br />

Hamburg<br />

Förderung: Novo Nordisk<br />

Beziehung von plazentarem Wachstumshormon (GH-V) und Geburtsmaßen<br />

(Körperlänge, Körpergewicht) unter besonderer Berücksichtigung von<br />

Schwangerschaften nach assistierter Reproduktion (IVF, ICSI)<br />

Der Einfluss plazentaren Wachstumshormons auf das intrauterine Wachstum ist<br />

noch immer ungeklärt. Es gibt auch erst aktuell einen Assay, mit denen Plazentares<br />

Wachstumshormon im Serum Schwangerer auch bereits in geringen Spuren<br />

bestimmt werden kann. In der vorliegenden Untersuchung wurden 300 schwangeren<br />

Frauen in allen drei Schwangerschaftstrimena plazentare Wachstumshormonspiegel<br />

bestimmt und mit den Körpermaßen der Kinder aus diesen Schwangerschaften<br />

bei Geburt korreliert. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die<br />

Risikogruppe (s.o.) von Schwangerschaften nach assistierter Reproduktion gelegt.<br />

Bearbeiter: Dr. T. Wygold<br />

Nichtwiss.<br />

Mitarbeiter: A. Stoelck<br />

Doktorandin: P. Heyer<br />

Kooperation: Prof. Dr. K. Diedrich, Dr. D. Fienas, Klinik für Frauenheilkunde<br />

und Geburtshilfe, Dr. Lettau, Dr. H. Trautwein, niedergelassene<br />

Gynäkologen in Lübeck, PD Dr. M. Ludwig, Endokrinologicum<br />

Hamburg, Dr. M. Bidlingmayer, Innere Medizin, Klinikum Innenstadt,<br />

München<br />

Förderung: Forschungsschwerpunkt Reproduktionsmedizin<br />

Wachstum extrem unreifer Frühgeborener (

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