focus mul - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Neuroendokrinologische Veränderungen nach einer störungsspezifischen
Psychotherapie der primären Insomnie
Untersucht wird der Zusammenhang zwischen Therapie der Schlafstörung und
Veränderungen auf neuroendokriner Ebene.
Bearbeiter: Dr. J. Backhaus, U. Tietz, Dr. H. Heiling, Dr. U. v. Eitzen, Dr. K.
Junghanns
Nichtwiss.
Mitarbeiter: J. Chwalko, A. Schlagelambers, M. Andrew
Kooperation: Prof. Dr. J. Born, Institut für Neuroendokrinologie
Förderung: DFG
Vergleich der Wirksamkeit und Verträglichkeit einer 3-wöchigen Behandlung
mit Zopiclon versus Placebo kombiniert mit einer 6-wöchigen psychotherapeutischen
Kurzzeittherapie bei Patienten mit primärer Insomnie
Bei Patienten mit primärer Insomnie wird die kurz- und langfristige Wirksamkeit
einer Kombinationsbehandlung (medikamentös und nicht-medikamentös) untersucht.
Dabei wird davon ausgegangen, dass durch das Hypnotikum der Schlaf
schnell verbessert wird und die Therapiewirkung langfristig durch die nichtmedikamentösen
Methoden auf kognitiv-verhaltenstherapeutischer Basis stabilisiert
werden.
Bearbeiter: Dr. J. Backhaus, Dr. K. Junghanns, I. Kunde, R. Horbach, U.
Tietz, Dr. M. Küther, B. Adam, Dr. H. Heiling, Dr. v. Eitzen, Prof.
Dr. F. Hohagen
Nichtwiss.
Mitarbeiter: J. Chwalko, A. Schlagelambers, M. Andrew
Förderung: AVENTIS
Behandlung primärer Insomnien in der Hausarztpraxis: Wirksamkeit einer
Kurzzeitbehandlung mit Lormetazepam versus einer Kombinationstherapie
aus Lormetazepam und kognitiv-verhaltenstherapeutischen Selbsthilfeprogramm
Die Studie überprüft die Effektivität der Insomniebehandlung in der Hausarztpraxis:
der Standardbehandlung mit einem Hypnotikum wird eine Kombinations-
Behandlung gegenüber gestellt, bei der der Patient ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches
Selbsthilfemanual mit 6 Therapiebausteinen in 6 Wochen selbstständig
durcharbeitet. Die Hausärzte sind zuvor für diese Therapie geschult worden, so
dass sie in Form von Kurzberatungen den Patienten zur Seite stehen können.
Bearbeiter: Dr. J. Backhaus, Dr. K. Junghanns, R. Horbach, Dr. M. Küther, B.
Adam, I. Katofsky, Prof. Dr. F. Hohagen
Nichtwiss.
Mitarbeiter: J. Chwalko, A. Schlagelambers, M. Andrew
Förderung: Schering AG
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