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focus mul - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

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Qualitative und quantitative Analyse des Funktionszustandes der mimischen<br />

Muskulatur mit Hilfe einer standardisierten photographischen Dokumentation<br />

Bei chirurgischer Intervention im Gesichtsbereich kann der Nervus facialis partiell<br />

oder vollständig geschädigt werden. Insbesondere nach dem Ersatz von Nervanteilen<br />

durch Nerventransplantate ist die Verlaufskontrolle der Funktion der mimischen<br />

Muskulatur von Bedeutung. In dieser Studie versuchen wir anhand von<br />

gesunden Probanden und von klinischen Beispielen eine Methode zu etablieren,<br />

welche eine objektive Beurteilung der Funktion der mimischen Muskulatur im<br />

Verlauf erlaubt.<br />

Bearbeiter: Dr. S.G. Hakim, Prof. Dr. Dr. P. Sieg<br />

Doktorand: R. Zamani<br />

Kooperation: Dr. A. Fröhlich, Institut für Medizinische Biometrie und Statistik<br />

Mikrovaskuläre Fibulatransplantate - prognoserelevante Risikofaktoren für<br />

das Auftreten postoperativer Komplikationen<br />

Im Rahmen einer retrospektiven Studie werden prognoserelevante Risikofaktoren<br />

für das Auftreten postoperativer Wundheilungsstörungen und von Spätkomplikationen<br />

nach mikrovaskulärem Fibulatransfer im Rahmen rekonstruktiver Eingriffe<br />

in der Gesichtsregion erarbeitet.<br />

Bearbeiter: Prof. Dr. Dr. P. Sieg<br />

Doktorandin: B.I. Börner<br />

Diagnostische Wertigkeit der Positronenemissionstomographie (PET) in der<br />

Diagnostik der Osteomyelitis der Mandibula<br />

Prospektive Studie zur primären Diagnostik der chronischen Osteomyelitis des<br />

Unterkiefers. Evaluation der PET in Kombination mit der 3-Phasenskelettszintigraphie<br />

bezüglich Spezifität und Sensitivität.<br />

Bearbeiter: Dr. S.G. Hakim, Dr. C. Brücker, Prof. Dr. Dr. P. Sieg<br />

Morphologische und funktionelle Veränderungen der Glandula lacrimalis inferior<br />

nach Strahlentherapie<br />

Die bisherigen Untersuchungen über den Einfluss der Radiotherapie auf die<br />

Funktion exokriner Drüsen im Kopf/Halsbereich beschränkten sich auf Untersuchungen<br />

zur Dysfunktion der Speicheldrüsen. Neuere Kenntnisse zeigen eine<br />

deutliche Beeinträchtigung der Tränensekretion nach Strahlentherapie. Im etablierten<br />

tierexperimentellen Modell werden kurz- bzw. langzeitige pathognomonische<br />

Veränderungen der Tränendrüsen nachgewiesen.<br />

Bearbeiter: Dr. S.G. Hakim, Prof. Dr. Dr. P. Sieg<br />

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