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focus mul - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

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Kooperation: Prof. Dr. K. Lieb, Prof. Dr. M. Bohus, Universität Freiburg<br />

Förderung: Universität Lübeck<br />

Schlafforschung<br />

Der Forschungsschwerpunkt Schlafforschung umfasst Studienprojekte zu folgenden<br />

Gebieten: 1. Neurobiologie und Therapie der Insomnie: Durchgeführt werden<br />

Studien zur Ätiologie, Aufrechterhaltung und Therapie von Insomnien. Untersucht<br />

werden die Zusammenhänge und Wechselwirkungen von Schlafstörungen<br />

und neuroendokrinem System. Im klinischen Bereich liegt der Forschungsschwerpunkt<br />

auf der Evaluation störungsspezifischer Therapien bei Insomnien,<br />

wobei nichtmedikamentöse Therapieformen bzw. Kombinationsbehandlungen<br />

(kurzzeitige medikamentöse Behandlung mit einem Hypnotikum flankiert von einer<br />

nichtmedikamentösen Kurzzeittherapie auf kognitiv-verhaltenstherapeutischer<br />

Basis) im Vordergrund stehen. 2. Schlaf und Gedächtnis: Untersucht wird der Einfluss<br />

von Schlaf bzw. der differenzielle Einfluss verschiedener Schlafstadien sowie<br />

von Schlafstörungen auf die Konsolidierung von deklarativem und prozeduralem<br />

Gedächtnis.<br />

Bearbeiter: Dr. J. Backhaus, U. Tietz, Dr. M. Küther, B. Adam, Dr. H. Heiling,<br />

Dr. U. v. Eitzen, I. Katofsky, Prof. Dr. F. Hohagen, Dr. K. Junghanns<br />

Nichtwiss.<br />

Mitarbeiter: J. Chwalko, A. Schlagelambers, M. Andrew<br />

Doktoranden: F. Faasch, K. Hohaus, K. Madaler, A. Ramm, A. Rixe<br />

Kooperation: Prof. Dr. J. Born, Institut für Neuroendokrinologie<br />

Förderung: DFG, Universität Lübeck, AVENTIS, Schering AG<br />

Persönlichkeitsstörungen<br />

In diesem Schwerpunkt sind Projekte angesiedelt, die sich mit der Therapie von<br />

Persönlichkeitsstörungen befassen. Schwerpunkt ist zur Zeit die Weiterentwicklung<br />

der Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung, insbesondere durch<br />

Berücksichtigung der häufigen Komorbidität mit Essstörungen. Die Effektivität von<br />

dialektischer Verhaltenstherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung und Determinanten<br />

des Therapieerfolges werden systematisch überprüft.<br />

Bearbeiter: Prof. Dr. U. Schweiger, Dr. V. Sipos, Dr. S. Rudolf, Dr. C. Kröger,<br />

Dipl.-Psych. D. Braakmann, Dipl.-Psych. S. Ludewig, Dr. M. Anlauf,<br />

R. Arnold, J. Grimm, V. Geithe, D. Zinsgraf<br />

Doktoranden: A. Hartmann, A. Ohlmeier, E. Faßbinder<br />

Kooperation: Prof. Dr. Hüppe, Klinik für Anästhesie, Prof. Dr. M. Bohus,<br />

Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim, Prof. Dr. K.<br />

Lieb, Universität Freiburg<br />

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