focus mul - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Krankenversorgung
148
Drittmittelfinanzierte Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter:
Hopert, Anne Christine, Dr. med. (Erziehungsurlaub) (seit 15.08.
2003) (Monika Kutzner Stiftung vom 15.08.2003 bis 31.08.2004)
Pries, Ralph, Dr. (seit 01.10.2004) (Industriemittel vom 01.10.2004
bis 30.09.2006)
Tiwari, Danjay, Dr. med. (seit 01.12.2004) (DFG vom 01.12.2004 bis
31.03.2005)
Gastärzte:
Lei, Xie (seit 20.10.2004) (Stipendium der Universität Lübeck vom
01.10.2004 bis 30.09.2005)
Wissenschaftlich-technische Mitarbeiter:
Jäger, Herbert, Dipl.-Ing.
Landwehr, Franz Josef, Dipl.-Phys. (bis 31.07.2004)
Die Hals-, Nasen- und Ohrenklinik gliedert sich in einen poliklinischen und einen
stationären Bereich. In der Poliklinik erfolgt die ambulante Versorgung der
Patienten sowie eine umfassende prästationäre Diagnostik und Vorbereitung und
die postoperative Nachsorge der Patienten. Die Patientenvorstellung erfolgt in der
Regel durch Facharztüberweisung, von Notfällen und im Rahmen der konsilarischen
Patientenbetreuung.
Im Jahr 2002 wurde die umfassende Klinikermächtigung zurückgegeben, dafür
wurden von der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein mehrere
Fachärzte der Klinik für einzelne Fragestellungen ermächtigt. Es wurden früher
folgende Ermächtigungen erteilt, die noch weiterhin Bestand haben und in deren
Rahmen folgende Sprechstunden angeboten werden:
Tumorsprechstunde mit onkologischer Nachsorge • Sprechstunden für plastische
Operationen (insbesondere für Ohrmuschelfehlbildung) • spezielle Fragestellungen
• Schlafstörungen • neurootologische Problemfälle • Allergiepatienten •
phoniatrische sowie pädaudiologische Patienten.
Zur Diagnostik und Therapie spezieller HNO-Krankheitsbilder sind in der Klinik
folgende Abteilungen etabliert: Otoneurologie • Rhinologie mit Allergologie •
Phoniatrie und Pädaudiologie • akkreditiertes Schlaflabor zur Abklärung der
schlafbezogenen Atemregulationsstörungen.
Cirka 8000 Patienten wurden 2003 und 2004 jährlich im Rahmen der Sprechstunden
behandelt.
Stationärer Bereich
Die Klinik verfügt über 53 aufgestellte Betten auf zwei verschiedenen Stationen,
einen Aufwachraum mit 7 Betten, einer Intermediate-Care-Einheit mit 4 Betten
sowie ein Schlaflabor mit 2 Plätzen.
Die medizinischen Leistungen der Klinik gliedern sich in Diagnostik und The-