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focus mul - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

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Differenzierung und Transgenexpression CD-34 negativer Stammzellen in<br />

vitro<br />

Das Ziel des Vorhabens ist es, das Potential von CD-34 negativen Stammzellen<br />

für die in vivo-Regeneration zu untersuchen. Die genetische Modifikation der<br />

Zellen dient dabei der Verbesserung des "Homings" in vivo. Die Analyse des<br />

Einflusses der Transgenexpression auf die Zelldifferenzierung ist Voraussetzung<br />

für die klinische Anwendung.<br />

Bearbeiter: PD Dr. N. Rotter, Prof. Dr. B. Wollenberg, Prof. Dr. S. Lang<br />

Kooperation: PD Dr. J. Rohwedel, PD Dr. C. Kruse, Prof. Dr. H. Notbohm, Institut<br />

für Medizinische Molekularbiologie, Dr. J. Kramer, Medizinische<br />

Klinik, Prof. Dr. H.G. Machens, Klinik für Plastische Chirurgie,<br />

PD Dr. P. Schlenke, Institut für Immunologie und Transfusionsmedizin,<br />

Dr. R. Schulte, Klinik für Strahlentherapie und<br />

Nuklearmedizin, PD Dr. G. Geerling, Klinik für Augenheilkunde,<br />

PD Dr. P. Behrens, Klinik für Orthopädie, PD Dr. R. Huss, Institut<br />

für Pathologie, LMU München, Prof. Dr. G. Rasp, Klinik für HNO-<br />

Heilkunde, LMU München, Dr. A. Haisch, Klinik für HNO-Heilkunde,<br />

Charité, Berlin, Dr. M. Bücheler, Klinik für HNO-Heilkunde,<br />

Universität Bonn, Prof. Dr. M. Schulz, Universität Graz<br />

Förderung: EU "Expertissues: Network of Excellence", DFG, Novartis-Stiftung<br />

für therapeutische Forschung, Förderung der Medizinischen<br />

Fakultät<br />

Antiangiogenese in Tumoren durch genetisch modifizierte Stammzellen<br />

Das Knochenmark weist eine Vielzahl von Zellen auf, die sich im Tumorstroma<br />

wieder finden, darunter hämatopoetische Zellen und Gefäßendothelzellen. Somit<br />

eignen sich genetisch modifizierte Knochenmarks-Vorläuferzellen als Vehikel<br />

angiotoxischer Substanzen in das Tumor-Gefäßbett. Erste Daten zeigen ein<br />

spezifisches Targeting entsprechender Tumorzellen mit selektivem Gentransfer<br />

ohne relevante systemische Toxizität. Ziel ist daher die genetische Modifikation<br />

von Stammzellen mit Markergenen und antiangiogenetisch relevanten Genen<br />

sowie die Überprüfung der Migration der Stammzellen in vivo am Rückenkammermodell<br />

in der Maus und die Analyse der molekularen Alteration der<br />

Stammzellen unter Tumormilieu.<br />

Bearbeiter: Dr. S. Nitsch, Prof. Dr. B. Wollenberg<br />

Kooperation: Dr. Peter, Medizinische Klinik I, Prof. Dr. H.G. Machens, Klinik für<br />

Plastische Chirurgie<br />

Förderung: Medizinische Fakultät<br />

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