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focus mul - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

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häufigsten Mutationstypus im Parkin-Gen darstellen. Weiterhin wurden in grossen<br />

Familien mit M. Parkinson eine Kopplung zu den bisher bekannten Genorten<br />

ausgeschlossen und der PARK3-Locus an norddeutschen Patienten feinkartiert.<br />

Bearbeiter: PD Dr. C. Klein, Dr. B. Müller, Dipl.-Biol. K. Hedrich, Dr. J.<br />

Hagenah, Dr. N. Kock, Dr. M. Kasten, J. Leung, B.Sc., A.<br />

Djarmati, B.Sc.<br />

Nichtwiss.<br />

Mitarbeiter: K. Wiegers, J. Garrels<br />

Doktoranden: Eskelson, Kann, Schumacher, Wellenbrock, Schäfer<br />

Kooperation: Prof. Dr. W. Heiss, Dr. R. Hilker, MPI für Neurologische<br />

Forschung, Köln, Prof. Dr. T. Gasser, Neurologie, Tübingen, Prof.<br />

Dr. P. Vieregge, Neurologie, Lemgo, Prof. X.O. Breakefield,<br />

Massachusetts General Hospital, Boston, USA, Prof. L.J. Ozelius,<br />

Albert Einstein College of Medicine, New York, USA, Prof. S.<br />

Bressman, Beth Israel Medical Center, New York, USA, Prof. P.<br />

Kramer, Oregon Health Science University, Portland, USA, Prof.<br />

A. E. Lang, Toronto Western Hospital, Toronto, Kanada, Prof. J.<br />

Stoessl, Movement Disorders Unit, Vancouver, Kanada, Prof. S.<br />

Fahn, Columbia University, New York, USA, Prof. K. Marder,<br />

Columbia University, New York, USA, Dr. P.P. Pramstaller,<br />

Neurologische Klinik, Regionalkrankenhaus Bozen, Italien<br />

Förderung: DFG (KL1134/2-1, KL1134/2-2), BMBF (Kompetenznetzwerk<br />

"Parkinson-Syndrom"), National Parkinson Foundation, Daimler-<br />

Benz-Stiftung<br />

Klinische und molekulargenetische Untersuchungen der Myoklonus-Dystonie<br />

Der Genort für das e-Sarkoglykan-Gen wurde an acht Familien mit Myoklonus-<br />

Dystonie feinkartiert. Nach der Entdeckung des Gens wurden Mutationen bei 25<br />

von 32 Familien mit dieser Erkrankung nachgewiesen und Untersuchungen zur<br />

Genexpression durchgeführt. Ein "Imprinting"-Mechanismus dieses Gens wurde<br />

erstmals auf molekularer Ebene nachgewiesen und erklärt die reduzierte<br />

Penetranz der Erkrankung.<br />

Bearbeiter: PD Dr. C. Klein, Dr. B. Müller, Dr. N. Kock, Dipl.-Biol. K. Hedrich,<br />

Prof. Dr. B. Culcovic<br />

Nichtwiss.<br />

Mitarbeiter: J. Garrels, K. Kabakci<br />

Doktorandin: E.M. Meyer<br />

Kooperation: PD Dr. J. Sperner, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Dr. A.<br />

Münchau, Neurologie Hamburg, Prof. X.O. Breakefield, Massachusetts<br />

General Hospital, Boston, USA, Prof. L.J. Ozelius, Albert<br />

Einstein College of Medicine, New York, USA, Prof. S. Bressman,<br />

Beth Israel Medical Center, New York, USA, Prof. P. Kramer,<br />

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