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focus mul - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

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strukturen sowie in die Forschungsschwerpunkte Onkologie, Bewegungsstörungen,<br />

und Medizintechnik der Universität und werden aus Bundesmitteln der Mildred<br />

Scheel-Stiftung der Deutschen Krebshilfe sowie aus Mitteln des Landes, dem<br />

Zukunftsinvestitionsprogramm <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> und dem Hochschulinnovationsfond<br />

unterstützt. Enge Zusammenarbeiten auf dem Gebiet der Medizintechnik<br />

bestehen mit dem Medizinischen Laserzentrum Lübeck, mit der Fachhochschule<br />

Lübeck und mit dem Institut für Robotic der Universität Lübeck.<br />

Im Bereich der Wirbelsäulenerkrankungen werden Möglichkeiten der vereinfachten<br />

Implantatherstellung untersucht. Im Bereich der Intensivmedizin werden<br />

weiterhin Untersuchungen zum <strong>mul</strong>timodalen Neuromonitoring unter Einschluss<br />

der Mikrodialyse durchgeführt.<br />

Fortbildungsveranstaltungen • Tagungen • Symposien<br />

Im November 2004: Sektionstagung Neuroonkologie der Deutschen Gesellschaft<br />

für Neurochirurgie<br />

Lehre<br />

Vorlesungen: Spezielle Neurochirurgie, Neuroanatomie, vaskuläre Neurochirurgie,<br />

Neuroendoskopie und Neuro-traumatologie, Management von Hirntumoren,<br />

Medical Technology in Neurosurgery.<br />

Neurologisch/neurochirurgischer Untersuchungskurs: bed-side-teaching, neurochirurgisches<br />

Blockpraktikum, klinische Orientierungseinheit.<br />

Berufungen • Ernennungen • Ehrungen • Mitgliedschaften • Preise<br />

Dr. med. U. Knopp, PD Dr. med. A. Giese: Preis der Stiftung Neurochirurgische<br />

Forschung 2004<br />

PD Dr. med. A. Giese: Projektförderung durch das Zukunftsinvestitionsprogramm<br />

und den Hochschulinnovationsfond <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> 2004; Sprecher des Innovationsklusters<br />

optische Technologien<br />

Forschungsschwerpunkte<br />

Experimentelle Neuroonkologie<br />

Charakterisierung zellulärer und molekularer Mechanismen des Invasionsverhaltens<br />

humaner Gliome. Das Verständnis dieser Mechanismen könnte Ansatzpunkte<br />

bieten, die einerseits eine weitere Ausbreitung dieser Tumore begrenzt und<br />

dadurch die Chancen lokaler Therapien verbessert, andererseits könnten diese<br />

Bemühungen Charakteristika invasiver Zellen aufzeigen, die für eine spezifische<br />

Therapie invasiver Zellen geeignet wären.<br />

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