focus mul - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

ihrer Rezidive. Entwicklung von in-vitro Ansätzen zur Chemosensiblisierung von
Tumoren.
Bearbeiter: Dr. A. Albers
Doktorandin: C. Ditz
Kooperation: Dr. Kausch, Klinik für Urologie, Prof. Dr. Köberle, Universität Pittsburgh,
Cancer Institut
Förderung: Forschungsförderung Onkologie der Medizinischen Fakultät
Untersuchung und Charakterisierung von epitopspezifischen T-Zellen mit
potenzieller Anti-Tumorwirkung
Durchflusszytometrische Untersuchung der phänotypischen und funktionellen Eigenschaften
von p53- und HPV E7- Tumorpeptid-abgeleiteten epitopspezifischen
T-Zellen sowie von Regulatortischen T-Zellen mit Hilfe von Tetrameren.
Bearbeiter: Dr. A. Albers
Kooperation: Prof. Dr. Ferris, Prof. Dr.Whiteside, Universität Pittsburgh, Cancer
Institute
Förderung: NIH durch Prof. Dr. Ferris
Immunantwort auf p53 Tumorepitope bei Patienten mit Tumoren in der Kopf-
Halsregion
In Vorbereitung auf eine p53-Vakzinierungsstudie wird sowohl in peripheren als
auch tumorinfiltrierenden Lymphozyten von Tumorpatienten die Anzahl und
Funktion von CD8+ p53-tumorepitopspezifischen T-Zellen bestimmt. Diese Zellen
sind potenziell dazu in der Lage Tumorzellen spezifisch zu erkennen und zu
lysieren.
Bearbeiter: Dr. A. Albers
Kooperation: Prof. DeLeo, Prof. Whiteside, Universität Pittsburgh, Cancer
Institute
Untersuchung tumorinduzierter Immundefizienz bei Patienten mit Kopf-
Halstumoren
Obwohl in Krebspatienten tumorspezifische T-Zellen vorhanden sind, sind diese
Zellen nicht in der Lage das Tumorwachstum zu kontrollieren. Man geht davon
aus, dass hierfür ursächlich eine Fehlregulation des Immunsystems verantwortlich
ist. Um dies zu untersuchen, bestimmen wir die Häufigkeiten von sog.
regulatorischen T-Zellen und die Apoptoserate von tumorspezifischen CD8+
T-Zellen in Tumorpatienten im Vergleich zu einem Normalkollektiv.
Bearbeiter: Dr. A. Albers
Kooperation: Prof. DeLeo, Prof. Whiteside, Universität Pittsburgh, Cancer
Institute
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