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focus mul - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

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jektiver und objektiver Einschränkung des Betroffenen führt. Die Bedeutung von<br />

Affektregulationsstörungen zur Erklärung emotionaler Instabilität und suizidalen<br />

Verhaltens ist Forschungsgegenstand des Schwerpunktes. Weiterhin wird in einer<br />

randomisierten, kontrollierten Interventionsstudie der Effekt einer gezielten Fortbildung<br />

von Hausärzten auf die Erkennungsrate und frühe Sekundärprävention<br />

von Depressionserkrankungen geprüft.<br />

Bearbeiter: Prof. Dr. A. Broocks, Dr. E. Lauterbach, Prof. Dr. F. Hohagen, Dr.<br />

I. Schäfer, Dipl.-Psych. W. Lotz-Rambaldi, Dr. R. Arnold, Dr. K.<br />

Junghanns, Dr. K. Kahl, Dr. A. Kordon, Dr. S. Rudolf<br />

Nichtwiss.<br />

Mitarbeiter: M. Budau, H. de Cuveland, B. Kilb<br />

Doktorand: N. Striegler<br />

Kooperation: Prof. Dr. Dr. H. Raspe, Dr. T. Meyer, Institut für Sozialmedizin, Dr.<br />

Jens-Martin Träder, Lehrbeauftragter für Allgemeinmedizin, Prof.<br />

Dr. I. Heuser, Charité, Berlin, Prof. Dr. B. Müller-Oerlinghausen,<br />

Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft, Berlin, K.<br />

Rüggeberg-Schmidt, Charité, Berlin, Labor für Klinische Psychopharmakologie,<br />

Prof. Dr. W. Maier, Universität Bonn, Prof. Dr. W.<br />

Felber, Universität Dresden, Prof. Dr. T. Bronisch, Max-Planck<br />

Institut München, Prof. Dr. U. Hegerl, Universität München, Dr. Dr.<br />

G. Niklewski, Klinikum Nord, Nürnberg, PD Dr. Dr. Martin Härter,<br />

Dr. Isaac Bermejo. Abteilung für Psychiatrie und Psycho- therapie<br />

mit Poliklinik, Universität Freiburg<br />

Förderung: BMBF, Sanofi-Synthelabo, Verein zur Förderung der Rehabilitationsforschung<br />

der LVA <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> (vffr)<br />

Gehirn, Hormone und Verhalten<br />

In diesem Schwerpunkt ist eine Reihe von Projekten angesiedelt, die sich mit Zusammenhängen<br />

zwischen psychischen Störungen, Verhaltensänderungen und Erkrankungen<br />

der inneren Medizin sowie Risikofaktoren beschäftigen: Beispiele sind<br />

der Einfluss von Depression auf das viszerale Fettgewebe oder Auswirkung von<br />

Depression auf Knochendichte und Knochenstoffwechsel. Die Initiative für eine klinische<br />

Forschergruppe „Selfish Brain – Gehirnglukose und Metabolisches Syndrom“<br />

wurde 2004 von der DFG positiv begutachtet und wird ab 2005 gefördert.<br />

Bearbeiter: Prof. Dr. U. Schweiger, Dr. K. Kahl, Dr. K. Oltmanns, Dr. S. Rudolf,<br />

Dr. U. von Eitzen, S. Meier, Dr. M. Küther, Dipl.-Psych. O.<br />

Korn, W. Greggersen<br />

Doktoranden: M. Bester, K. Markhof, S. Bens<br />

Kooperation: Prof. Dr. A. Peters, Prof. Dr. H. L. Fehm, Medizinische Klinik I,<br />

Prof. Dr. Zabel, Dr. Eberhardt, Medizinische Klinik II, PD Dr. O.<br />

Jöhren und PD Dr. W. Rasch, Institut für Klinische und Experimentelle<br />

Pharmakologie und Toxikologie, Prof. Dr. Petersen, Prof.<br />

Dr. H. B. Gehl, PD Dr. B. Stöckelhuber, Dr. U. Melchert,<br />

Dipl.-Phys. H.G. Scholand-Engler, Institut für Radiologie, Prof. Dr.<br />

W. Jelkmann, Institut für Physiologie, Prof. Dr. Prestin, Institut für<br />

Mathematik<br />

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