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focus mul - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

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Eine weitere Studie über den Einsatz von Tepilta zur Schmerzbehandlung bei<br />

der Mitbestrahlung der Ösophagusschleimhaut bei Tumoren anderer Lokalisationen<br />

wurde beendet. Die Auswertung der Ergebnisse ist noch nicht abgeschlossen.<br />

Bereich Nuklearmedizin • Molekulare Bildgebung<br />

Die Schwerpunkte der Forschung im nuklearmedizinischen Bereich lagen unverändert<br />

auf den Gebieten Positronenemissionstomographie (PET) und z. T. biochemisch<br />

ausgerichteten Studien zur Optimierung der Radioiodtherapie bei benignen<br />

und malignen Schilddrüsenerkrankungen. Ferner wurde das neue Sondensystem<br />

für Positronen emittierende Tracer weiterentwickelt und klinisch erprobt.<br />

In enger Zusammenarbeit mit der Klinik für Kiefer- und Gesichtschirurgie wurden<br />

mehrere Projekte zur Beurteilung der Vitalität von Unterkiefertransplantaten,<br />

ossären Infiltrationen bei Kopf-Hals-Tumoren und Studien zur Funktion der Kopfspeicheldrüsen<br />

zum Teil abgeschlossen, zum Teil neu aufgelegt.<br />

Fortbildungsveranstaltungen<br />

6. Interdisziplinäres Schilddrüsensymposium "Struma nodosa 2003 – Aktueller<br />

Stand der Diagnostik und Therapie", 13. September 2003 in Lübeck • Leitung:<br />

Prof. Dr. med. M. Bähre<br />

Kongresse • Tagungen • Symposien<br />

Präkongress-Symposium im Rahmen der DGN-Jahrestagung 2004 PET und<br />

PET-CT – Quo Vadis? 21. April 2004 in Lübeck • Leitung: Prof. Dr. med. M. Bähre<br />

Preise<br />

Sonderpreis beim landesweiten Ideenwettbewerb 2004 für das Projekt:<br />

"Entwicklung eines neuen Arzneimittels zur Behandlung von HIV/AIDS" • Preisträger:<br />

Dr. med. W. Bergter, Dr. rer. nat. B. Meller<br />

Lehre<br />

Die Reorganisation der Lehre entsprechend der neuen Approbationsordnung in<br />

Studienjahren anstatt in Semestern wurde genutzt, um der einen Hälfte der<br />

Studierenden eines Studienjahres Vorlesung und begleitenden Gruppenunterricht<br />

in den Fächern Strahlentherapie und Nuklearmedizin anzubieten und der anderen<br />

Hälfte die Fächer Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie. Im folgenden<br />

Halbjahr wechseln die Gruppen. Dies erleichtert den Studierenden das Verständnis<br />

der sehr unterschiedlichen Methoden in den vier radiologischen Fächern.<br />

Zugleich können im praktischen Unterricht kleine, lerneffektive Gruppen gebildet<br />

werden.<br />

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