focus mul - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

23.11.2003 • Wet lab Workshop „Vliesgebundene Hämostasetechniken in der
minimal-invasiven Chirurgie.“ Dr. C. Eckmann. Hamburg, 12/2003 • 30. Koloproktologentage
(Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Koloproktologie). Dr. J.
Nolde. München, 25.-28.3.2004 • 4. Thomas-Mann-Symposium der Klinik für
Chirurgie: „Die endokrine Dysregulation.“ R. Bouchard, Dr. J. Nolde, Dr. J.
Scheele, Prof. Dr. P. Kujath, Prof. Dr. H.-P. Bruch. Lübeck, 16.6.2004 • MYK 2004.
38. Wissenschaftliche Tagung der Deutschsprachigen Mykologischen Gesellschaft.
R. Bouchard, H. Esnaashari, Dr. J. Nolde, Dr. J. Scheele, Prof. Dr. P.
Kujath. Lübeck, 9.-11.9.2004
Lehre
Den Schwerpunkt des Studentenunterrichts bilden die Hauptvorlesung Chirurgie
und das chirurgische Blockpraktikum. Beide Teile werden zusammen mit den Kliniken
für Unfallchirurgie, Kinderchirurgie, Herzchirurgie, Plastische Chirurgie, Neurochirurgie
und Kiefer- und Gesichtschirurgie durchgeführt. Das zweiwöchige
Blockpraktikum haben die Studenten auf einer Station zu absolvieren. Hier sind
sie in den täglichen Ablauf integriert und können erste Erfahrungen im Umgang mit
Patienten sammeln. Ein festgelegter Aufgabenkanon definiert die Tätigkeiten, die
alle Studenten zu absolvieren und zu lernen haben. Wöchentliche Seminare über
spezielle chirurgische Themen und Fallvorstellungen ergänzen den Unter- richt.
Daneben werden Studenten im Praktischen Jahr (PJ) auf den Stationen und im
Operationssaal ausgebildet. Alle Studenten nehmen an den täglichen Visiten, den
chirurgischen Fallbesprechungen und den chirurgisch-radiologischen Fallbesprechungen
teil.
Unsere Klinik ist auch in den jeweils zu Semesteranfang stattfindenden Problemorientierten
Unterricht (POL) integriert, der wechselweise die Themenschwerpunkte
Umweltmedizin und Altersmedizin hat.
Beteiligt ist die Klinik auch maßgeblich am Kursus der allgemeinen klinischen Untersuchungen
in dem nichtoperativen und dem operativen Stoffgebiet (Untersuchungskurs)
sowie am Kursus für Notfallmedizin, Intensivtherapie und Intensivüberwachung
und am Kurs Notarztwagen.
Neben diesen Veranstaltungen werden den Studierenden noch zahlreiche spezielle
Vorlesungen zur Vertiefung ihres Wissens angeboten. Darüber hinaus haben
die eigenen Doktoranden die Möglichkeit, im Doktorandenseminar des chirurgischen
Forschungslabors ihre Forschungsprojekte im Rahmen von Vorträgen vorzustellen
und - so gewünscht - dafür den Leistungsnachweis „Wahlfach“ zu erwerben.
Gemeinsame Kolloquien finden mit der Klinik für Innere Medizin I und II und dem
Institut für Pathologie statt: gastroenterologisch-onkologisches Kolloquium, angiologisches
Kolloquium und chirurgisch-pathologisches Kolloquium.
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