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focus mul - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

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Nordwestdeutscher Chirurgen, Hamburg, 25.-27.11.2004<br />

Dr. M. Kleemann, Dr. C. Langner, Dr. A. Müldner, Dr. H. Denk, Prof. Dr. B.C.<br />

Manegold: Karl-Storz-Preis für das Poster „Experimentelle Endoskopie – Bestimmung<br />

der Nahttiefe eines endoskopischen Nahtapparates am Ösophagus.“<br />

42. Symposium der CAES der DGCH, Eisenach, 22.11.2003<br />

Dr. M. Kleemann, Dr. C. Langner, Dr. A. Müldner, Dr. H. Denk, Prof. Dr. B.C.<br />

Manegold: 1. Posterpreis für „Experimentelle Endoskopie – Bestimmung der Nahttiefe<br />

eines endoskopischen Nahtapparates am Ösophagus.“ 173. Tagung der Vereinigung<br />

Nordwestdeutscher Chirurgen, Greifswald, 3.-5.6.2004<br />

Dr. J.-C. Lewejohann, Dr. U. Markert, Dr. F. Fischer, Dr. M. Hansen, Prof. Dr. E.<br />

Muhl, Prof. Dr. H.-P. Bruch: Preis für die beste klinische Falldarstellung „Takayasu<br />

Arteriitis mit chronischer Angina abdominalis – kompliziert durch eine komplette<br />

Dünndarmgangrän und partielle Kolongangrän bei Verschluss der Arteria mesenterica<br />

superior – Ein Fallbericht.“ 171. Tagung der Vereinigung Nordwestdeutscher<br />

Chirurgen, Bremen, 12.-14.6.2003<br />

Forschungsschwerpunkte<br />

Chirurgisches Forschungslabor<br />

Arbeitsgruppe Onkologie<br />

In der Grundlagenforschung sind die Untersuchungen zum Zellzyklus und zur Zellproliferation<br />

angesiedelt. Im Rahmen mehrerer Projekte wird die Zellzyklusabhängige<br />

Expression, Identifizierung und molekularbiologische Charakterisierung<br />

von Proteinen, die mit dem proliferationsassoziierten Ki-67 Antigen interagieren,<br />

erforscht. Daneben stehen Untersuchungen über mögliche Polymorphismen des<br />

Ki-67 Antigens in Tumoren und die Charakterisierung des Ki-67 Promotors.<br />

In Zusammenarbeit mit dem Institut für Molekulare Medizin werden Antisense-<br />

Oligonukleotide gegen Cyclooxygenase II zum therapeutischen Einsatz bei Patienten<br />

mit einem kolorektalen Karzinom entwickelt.<br />

Projekte über Apoptose und Apoptose-regulierende Gene, Angioneogenese sowie<br />

Cancerogenesis und Cancer Proteomics sind weitere Teile unseres Forschungsschwerpunktes<br />

Onkologie.<br />

Untersuchungen zur Apoptose und der Expression Apoptose-regulierender Gene<br />

in Rektumkarzinomen werden unter dem Aspekt der Suche nach neuen Prognosefaktoren<br />

durchgeführt. Einen vielversprechenden Prognosemarker könnte das<br />

Mitogen-aktivierte Protein MKK4, einer Proteinkinase aus der Signaltransduktionskette,<br />

darstellen. Mit Hilfe der PCR werden Expressionsprofile der MKK4mRNA<br />

in kolorektalen Karzinomen und Lebermetastasen erstellt sowie nach möglicherweise<br />

auftretenden Mutationen im MKK4-Gen geforscht. Daneben beschäftigen<br />

wir uns mit dem Einfluss des Tumorsuppressorgens p53 und des Onkogens<br />

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