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focus mul - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

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Immuntherapie EBV-assoziierter Erkrankung mit in vitro-generierten EBVspezifischen<br />

zytotoxischen T-Zellen (CTL)<br />

Therapeutische Optionen sind bei EBV-assoziierten Erkrankungen sehr beschränkt.<br />

Die adoptive Immuntherapie mit in vitro-generierter EBV-spezifischer<br />

CTL zur Prophylaxe und Therapie von EBV-induzierten Lymphomen nach Transplantation<br />

ist wirksam. Diese Methode zur in vitro Kultur soll für andere EBVassoziierte<br />

Tumoren modifiziert und optimiert werden unter Einsatz gentherapeutischer<br />

Manipulationen dieser Zellen.<br />

Bearbeiter: PD Dr. H.J. Wagner, F. Stute, Prof. Dr. P Bucsky<br />

Nichtwiss. Mitarbeiterinnnen:<br />

J. Richter, C. Staabs<br />

Doktorandin: S. Köllmann<br />

Kooperation: Prof. Dr. W. Jabs, Medizinische Klinik I, Prof. Dr. H Kirchner, PD<br />

Dr. P. Schlenke, PD Dr. H. Henning, Institut für Immunologie und<br />

Transfusionsmedizin,Prof. J. Sixbey, Dr. R. Scott, Institute for Immunology<br />

and Microbiology, Louisiana State University, Shreveport,<br />

Prof. C. Rooney, Prof. H. Heslop, Prof. M. Brenner, Center<br />

for Gene and Cell Therapy, Baylor College of Medicine, Houston,<br />

USA<br />

Förderung: Medizinische Fakultät<br />

Prospektive interdisziplinäre <strong>mul</strong>tizentrische bundesweite Therapiestudie<br />

maligner endokriner Tumoren im Kindes- und Jugendalter (GPOH-MET 97)<br />

Seit Mitte 1996 läuft die prospektive Erfassung aller malignen endokrinen Tumoren<br />

unter 18 Jahren als die neueste bundesweite Studie der Gesellschaft für<br />

Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH). Ziel der Studie ist die Evaluierung<br />

der Häufigkeit dieser Entitäten in Deutschland bzw. die mögliche Verbesserung<br />

der Heilungschancen von Kindern und Jugendlichen mit diesen<br />

Entitäten. Dies betrifft vor allem das Nebennierenrindenkarzinom, bei der Entität<br />

liegen die Therapieergebnisse auch international unter 40% Lebensqualität. Die<br />

Therapieoptimierungsstudie GPOH-MET 97 wurde am 01.04.1998 eröffnet und ist<br />

eine offizielle bundesweite Studie der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und<br />

Hämatologie (GPOH).<br />

Bearbeiter: Prof. Dr. P. Bucsky, T. Linden, P. T. Oommen<br />

Nichtwiss.<br />

Mitarbeiterin: C. Möller<br />

Doktoranden: A. Romahn, N. Bittelbrunn, B. Ueck<br />

Kooperation: Prof. Dr. M. Bähre, Prof. Dr. A. C. Feller, Prof. Dr. O. Hiort, Institut<br />

für Pathologie, Dr. R. Dickerhoff, Johanniter Kinderklinik Sankt<br />

Augustin, Dr. W. Dörffel, HELIOS-Klinikum Berlin-Buch, Prof. Dr.<br />

H. Dralle, Prof. Dr. H.J. Schmoll, Universität Halle, Dr. J. C.<br />

Farahati, Bethesda-Krankenhaus Essen, Prof. Dr. P. Heidemann,<br />

Kinderklinik Augsburg, Dr. P. Kaatsch, Universität Mainz, PD Dr.<br />

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