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focus mul - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

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Entscheidend scheint dann ein gesteigerter Katecholaminmetabolismus zu sein.<br />

TIQ-Derivate können im Urin nachgewiesen und mittels HPLC und ECD<br />

quantifiziert werden. Welche Rolle die TIQ-Derivate in der Pathophysiologie bzw.<br />

Pathogenese der Erkrankungen spielen, soll dann in einem zweiten Teil untersucht<br />

werden.<br />

Bearbeiter: Prof. Dr. A. Moser, Dr. F. Riederer, Dr. A Thümen<br />

Doktoranden: C. Korte, K. Gramm<br />

Kooperation: Dr. V. Rössner, Prof. Dr. A. Rothenberger (Klinik für Kinder- und<br />

Jugendpsychiatrie, Göttingen), Prof. Dr. M. Gerlach (Klinik für<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie, Würzburg), Dr. F. Riederer, PD<br />

Dr. M. Stamenkovic (Universitätsklinik für Psychiatrie, Wien)<br />

Grundlagen zur Tiefenhirnsti<strong>mul</strong>ation im Tiermodell<br />

Bislang ist unklar, weshalb eine Sti<strong>mul</strong>ation des Nucleus subthalamicus mit 130<br />

Hz zu einer Verbesserung der klinischen Symptomatik bei Parkinson Patienten<br />

führen kann, und welche Transmittersysteme bei der elektrischen Sti<strong>mul</strong>ation<br />

beteiligt sind. In diesem Teilprojekt werden in "in vitro" und "in vivo" Modelle bei<br />

der Ratte entwickelt, mit deren Hilfe diese Mechanismus dann geklärt werden<br />

können.<br />

Bearbeiter: Prof. Dr. A. Moser, Dr. A. Hiller, Dr. A. Gieselberg, Dr. T. Li<br />

Kooperation: Prof. Dr. T. J. Feuerstein, Dr. M. Mantovani (Neuropharmakologie,<br />

Freiburg), PD. Dr. U. Hofmann, Dr. K. Menne (Signalverarbeitung<br />

und Prozessrechentechnik, Lübeck), Prof. Dr. J. Volkmann<br />

(Neurologie, <strong>UKSH</strong>, Campus Kiel)<br />

Förderung: Medizintechnik-Schwerpunkt der Universität Lübeck<br />

Cerebrovaskuläre Forschung<br />

Evaluierung neuer Ultraschallmethoden und Techniken - Studien zur Analyse<br />

der Hirnparenchymperfusion mittels Ultraschallkontrastmittel<br />

Ultraschallkontrastmittel sind ideale intravasale Indikatoren zur Darstellung der<br />

Hirnperfusion. Mit verschiedenen Verfahren (Bolus-, Destruktions- und Replenishment-Kinetik)<br />

wird die Hirnperfsion in vitro (Perfusionsphantom) und in vivo<br />

(Tiermodell, Probanden und Patienten mit akutem Hirninfarkt) untersucht und mit<br />

dem Magnetresonanztomogramm als Referenzmethode korreliert. Mit dem Institut<br />

für Signalverarbeitung werden neue Verfahren zur Darstellung der Hirnparenchymperfusion<br />

erarbeitet.<br />

Bearbeiter: Prof. Dr. G. Seidel, Dr. K. Meyer-Wiethe, Dr. H. Cangür, Prof. Dr.<br />

D. Petersen, Dr. C. Koch, (Neuroradiologie), C. Kier, Prof. Dr. T.<br />

Aach (Signalverarbeitung und Prozessrechentechnik)<br />

Doktoranden: Katzer, Albers, Berdien, Schindler<br />

Kooperation: PD Dr. S. Meairs (Neurologie, Mannheim), A. Della Martina, E.<br />

Allémann (Bracco Research, Genf, Schweiz), S. Meves<br />

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