focus mul - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

einsetzt und ob diese Kinder ihr genetisch vorhandenes Wachstumspotential
ausschöpfen können.
Bearbeiter: Dr. T. Wygold, Dr. M. Kohl
Doktorandin: M. Rapp
Zur Situation des neonatalen Drogenentzugs in Deutschland – eine epidemiologische
Studie
Es besteht der Eindruck, dass immer mehr Neugeborene drogenabhängiger
Mütter geboren werden. Leider sind exakte Zahlen für Deutschland nicht bekannt.
In dieser Untersuchung wurden alle akutversorgenden Kinderkliniken Deutschlands
(370) angeschrieben und um Beantwortung eines 16teiligen Fragebogens zu
verschiedenen Aspekten des neonatalen Drogenentzuges gebeten. Aufgrund der
Antworten der Kliniken können jetzt erstmalig verlässliche und präzise An- gaben
zu Häufigkeit, Therapie und psychosozialen Auswirkungen des neonatalen
Drogenentzuges gemacht werden.
Bearbeiter: Dr. T. Wygold
Doktorandin: C. Michel
Zur Situation des neonatalen Drogenentzugs in Schleswig-Holstein – eine
epidemiologische Studie
In Ergänzung zu der oben beschriebenen Studie wurden in allen Kinderkliniken
Schleswig-Holsteins retrospektiv Akten von behandelten Neugeborenen drogenabhängiger
Mütter zu den selben Aspekten ausgewertet, um durch diese Stichprobe
die Angaben der Kliniken in der Fragebogenaktion objektivierbar zu
machen..
Bearbeiter: Dr. T. Wygold
Doktorandin: U. Fischer
Einfluss verschiedener Lipidemulisonen auf die hepatobiliäre Dysfunktion
unter langzeitparenteraler Ernährung im Kaninchen Modell
Bearbeiter: Dr. M. Kohl, Dr. A. Entenmann, Dr. M. Bendiks, Dr. S. Köster
Doktorandin: J. Stuttmann
Kooperation: PD Dr. T. Wedel, Institut für Anatomie, PD Dr. I. Bos, Institut für
Pathologie, Dr. S. Ortfeld, Klinik für Kinderchirurgie, Dr. S. Loff,
Klinik für Kinderchirurgie, Universität Heidelberg
Forschungsschwerpunkt
Pädiatrische Hämatologie / Onkologie und Immunologie
Die Onkologie/Hämatologie und Immunologie bildet einen historisch gewachsenen
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