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focus mul - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

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Krankheitsbezogene Analyse von Kandidatengen-Polymorphismen für<br />

schwere Erkrankungen des Frühgeborenen<br />

Im Rahmen einer <strong>mul</strong>tizentrischen Studie wird der Einfluss von Variationen der<br />

Erbsubstanz auf die Entwicklung und den Verlauf von schweren Erkrankungen<br />

des Frühgeborenen untersucht. Ziel des Projektes ist die Identifizierung von mit<br />

bestimmten Erkrankungen assoziierten kleinen Veränderungen der DNA (sog.<br />

Polymorphismen) um so in der Zukunft z.B. spezifische Therapien für besonders<br />

gefährdete Frühgeborene zu entwickeln.<br />

Bearbeiter: PD Dr. W. Göpel, Dr. C. Härtel, Dr. P. Ahrens<br />

Nichtwiss. Mitarrbeiterinnen:<br />

S. Ziesenitz, A. Sewe, B. Roenspieß<br />

Doktoranden: A. Högemann, J. Koch<br />

Kooperation: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätskinderklinik<br />

Köln und Greifswald, Kinderklinik St. Hedwig in Regensburg,<br />

Kinderklinik auf der Bult in Hannover, Kinderklinik Olgahospital<br />

in Stuttgart, Kinderkliniken Kassel, Saarbrücken und Aschaffenburg<br />

Förderung: DFG Go 955/1-3<br />

Prophylaxe der Frühgeburt durch genetisches Screening von Anlageträgerinnen<br />

prothrombotischer Mutationen<br />

Ziel des Projektes ist die Beobachtung eines Hochrisikokollektivs (Schwangere mit<br />

vorangegangener Frühgeburt) und die Bestimmung des Einflusses von mit Frühgeburtlichkeit<br />

assoziierten Polymorphismen auf den Schwangerschaftsverlauf. Die<br />

erhobenen Daten dienen dabei insbesondere der Planung zukünftiger medikamentöser<br />

Interventionsstudien.<br />

Bearbeiter: PD Dr. W. Göpel, Dr. C. Härtel, Dr. P. Ahrens<br />

Nichtwiss.<br />

Mitarbeiterin: A. Sewe<br />

Doktorandin: J. Koch<br />

Kooperation: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, 300 niedergelassene<br />

Frauenärzte in ganz Deutschland<br />

Förderung: Forschungsschwerpunkt Reproduktionsmedizin der Universität<br />

Lübeck<br />

Prospektive randomisierte <strong>mul</strong>tizentrische klinische Studie zur Wirksamkeit<br />

von inhalativ verabreichtem Iloprost bei spontan atmenden Neugeborenen<br />

mit PPHN (WIN-Studie)<br />

Es handelt sich um eine <strong>mul</strong>tizentrische Studie , die von unserer Klinik initiiert<br />

wurde. Es wird die Frage untersucht, ob der frühzeitige Einsatz von vernebeltem<br />

Iloprost bei noch nicht beatmungspflichtigen Neugeborenen mit einer persistierenden<br />

pulmonalen Hypertension des Neugeborenen die Intubationsrate<br />

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