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focus mul - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

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klinischer Forschung und epidemiologischer Grundlagen teilgenommen. Nationale<br />

Kooperation besteht im BMBF geförderten Netzwerk zu seltenen Erkrankungen<br />

(Störungen der somatosexuellen Differenzierung). Internationale Kooperation besteht<br />

im Rahmen zweier Forschungsprojekte im 5. Rahmenprogramm der EU zur<br />

Entwicklung von <strong>mul</strong>tilingualen Fragebögen zur Lebensqualität und Versorgungszufriedenheit<br />

und zur Lebensqualität und gesellschaftlichen Teilhabe von Kindern<br />

mit chronischen Krankheiten und Behinderungen.<br />

Die Weiterentwicklung von entwicklungsneurologischen Untersuchungsmethoden<br />

ist ein Schwerpunkt im Rahmen der entwicklungsneurologischen Ambulanz der<br />

Klinik in Kooperation mit der Arbeitsgruppe Neonatologie. In einer longitudinalen<br />

Studie wurde der prädiktiver Wert unterschiedlicher neurologischer Untersuchungsverfahren<br />

für das Outcome Frühgeborener < 1500g im Alter von 2 Jahren<br />

untersucht; eine epidemiologische Studie widmet sich dem entwicklungsneurologischen<br />

Outcome extrem unreifer Kinder in <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>, eine<br />

weitere klinische kontrollierte Fall-Kontrollstudie überprüft das Risiko von reproduktionsmedizinischen<br />

Maßnahmen für die körperliche und geistige Entwicklung<br />

so gezeugter Kinder.<br />

Bearbeiter: PD Dr. U. Thyen, Dipl. Psych. E. Müller-Godeffroy, Dipl. Soz. Dr.<br />

E. Hampel, Dipl. Psych. E. Kleinemeier, Dipl. Päd. S. Häger, Dipl.<br />

Psych. R. Gross, Dr. A. Karpa, Prof. Dr. O. Hiort, PD Dr. P.-M.<br />

Holterhus, Dr. V. Wagner, Dr. S. von Sengbusch (alle Arbeitsgruppe<br />

pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie), Prof. Dr. J.<br />

Sperner, Prof. Dr. K. Mennicke, Dr. R. Neumann<br />

Nichtwiss. Mitarbeiterinnen:<br />

S. Brehm, C. Groth, J. Klausen, M. Felbel<br />

Doktoranden: W. Naujoks, S. Blöcker, H. Meine, H. Koop, L. Hansen<br />

Kooperation: Prof. Dr. Dr. H. Raspe, Prof. Dr. T. Schäfer, PD Dr. A. Katalinic,<br />

Dr. D. Lühmann, Institut für Sozialmedizin, Prof. Dr. M. Bullinger,<br />

Dr. S. Schmidt, Dr. C. Petersen, Abteilung Medizinische Psychologie<br />

des UKE, Universität Hamburg und Kooperationsparter der<br />

Disabkids-Studie (www.disabkids.de), PD Dr. U. Ravens-Sieberer,<br />

Robert-Koch-Insitut Berlin und Kooperationspartner der Kidscreen<br />

Studie (www.kidscreen.de), Kooperationspartner des<br />

BMBF Netzwerkes Intersexualität (www. netzwerk-is.de), Kooperationspartner<br />

der EU Studie zu Lebensqualität und teilhabe bei<br />

Kindern mit Zerebralparese (www. zerebralparese-studie.de)<br />

Förderung: DFG, BMBF, BMBGS, Stiftung für das behinderte Kind e.V. Friedrich-Bluhme<br />

und Else Jepsen Stiftung, Industriemittel, Forschungsförderung<br />

der Medizinischen Fakultät<br />

Entwicklung eines Schulungsprogramms für Kinder und Jugendliche mit<br />

Epilepsie (www.epilepsieschulung.de). Kooperatives Projekt der Neuro- und<br />

Sozialpädiatrischen Arbeitsgruppen der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

des UK S-H, Campus Lübeck<br />

Bearbeiter: PD Dr. U. Thyen, Prof. Dr. J. Sperner, Dipl.Psych. S. Jantzen,<br />

Dipl. Psych. E. Müller-Godeffroy, Dipl.-Päd. S. Häger<br />

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