19.12.2012 Aufrufe

focus mul - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

focus mul - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

focus mul - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

im Vergleich zu konventioneller Antikoagulation bei Patienten mit akutem<br />

Koronarsyndrom 2. Registerstudien: Cypher-Register (Register zum klinischen<br />

Verlauf und zur Reststenoserate nach Implantation eines Drug-Eluting Stent),<br />

„Kontrastmittel-Nebenwirkungen" (Untersuchung zur Verträglichkeit und zur<br />

inhospitalen Ereignisrate nach Verwendung verschiedener Röntgen Kontrastmittel<br />

bei Patienten mit PTCA bei stabiler KHK und akutem Koronarsyndrom): 3.<br />

Monozentrische Studien: ASSAY-Studie (Kontrollierte Studie zum Effekt einer<br />

Vorbehandlung mit Aggrastat bei elektiver Intervention an einem venösen<br />

Bypassgefäß)<br />

Bearbeiter: Dr. F. Hartmann, Dr. D. Jain, Dr. V. Kurowski, Dr. C. Lindemann,<br />

Dr. W.O. Peter, Dr. A. Rouar<br />

Risikostratifikation mittels neuer, nicht-invasiver Risikoprädiktoren von<br />

Patienten nach akutem Myokardinfarkt<br />

Die nicht-invasive Risikostratifikation nach akutem Myokardinfarkt basiert bislang<br />

auf Studien der Präthrombolyse- und Thrombolyse-Ära. Bislang sind allerdings nur<br />

einzelne Risikoparameter etabliert worden (Heart Rate Turbulence, T-Wellen-<br />

Alternans). Weiterhin wurde in vorangegangenen Studien die Risikostratifikation<br />

am 10. bis 21. Tag nach Myokardinfarkt durchgeführt. Ziel des Projektes ist ein<br />

frühes (3.Tag), komplettes nicht-invasives Risikoscreening nach stattgehabtem<br />

Myokardinfarkt, welcher mittels moderner Infarkttherapie behandelt wird.<br />

Bearbeiter: PD Dr. H. Bonnemeier, Dr. J. Ortak, PD Dr. F. Bode, Prof. Dr. U.<br />

Wiegand,<br />

Doktorandin: C. Voss<br />

Autonomer Tonus und ventrikuläre Repolarisation während spezifischer<br />

Schlafstadien bei Postinfarktpatienten<br />

Die frühen Morgenstunden sind mit einer erhöhten Inzidenz an Myokardischämien,<br />

Schlaganfällen und malignen ventrikulären Herzrhythmusstörungen assoziiert.<br />

Daten über die Assoziation von Arrhythmogenese und spezifischen Schlafstadien<br />

bei Patienten nach akutem Myokardinfarkt liegen bislang nicht vor. Ziel ist die<br />

Bestimmung des Schlafmusters, zentraler und obstruktiver Apnoen, der<br />

sympathischen autonomen Regulation, der tonischen und reflektorischen<br />

parasympathischen autonomen Regulation sowie der Repolarisationsparametern<br />

während polysomnographisch ermittelter spezifischer Schlafphasen.<br />

Bearbeiter: PD Dr. H. Bonnemeier, Dr. J. Ortak, PD Dr. F. Bode, Prof. Dr. U.<br />

Wiegand<br />

Doktoranden: J. Nötges, B. Majunke, M. Barantke<br />

323

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!