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focus mul - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

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Kooperation: Dr. F. Noack, Prof. Dr. A. Feller, Institut für Pathologie, Prof. Dr.<br />

B. Wollenberg, PD Dr. K. Sommer, Klinik für HNO-Heilkunde<br />

Oxidativer Stress beim Ösophaguskarzinom<br />

Ein ätiologisches Prinzip beim Ösophagus scheint die Rolle von oxidativem Stress<br />

zu sein. In dieser Studie werden an Patienten mit einem Ösophaguskarzinom und<br />

Kontrollen Polymorphismen von Genen untersucht, die an der Generierung bzw.<br />

Reparatur von oxidativem Stress beteiligt sind (MnSOD, NQ, Katalse), gleichzeitig<br />

werden Marker des oxidativen Stress (8-OHdG) immunhistochemisch und per<br />

HPLC nachgewiesen<br />

Bearbeiter: PD Dr. N. Homann, PD Dr. D. Ludwig, Dr. B. Wenzel<br />

Nichtwiss. Mitarbeiterin:<br />

H. Schlichting<br />

Doktorandin: L. Sun<br />

Kooperation: Dr. F. Noack, Institut für Pathologie<br />

Die Expression von Calprotektin und C-reaktivem Protein bei kolorektalen<br />

Neoplasien<br />

Bei Patienten mit kolorektalen Karzinomen sind erhöhte Werte des Entzündungsassoziierten<br />

Protein Calprotektin im Stuhl nachweisbar. Gleichzeitig sind bei vielen<br />

dieser Tumorpatienten die Serumspiegel für C-reaktives Protein erhöht. Zur<br />

Klärung dieses Zusammenhangs werden bei Patienten mit kolorektalen Adenomen<br />

und Karzinomen die mukosale Expression von Calpotektin und CRP auf<br />

mRNA (RT-PCR) und Proteinebene (Immunhistochemie) untersucht.<br />

Bearbeiter: PD Dr. N. Homann , PD Dr. D. Ludwig, K. Luley, Jun. Prof. Dr. W.<br />

Jabs<br />

Nichtwiss. Mitarbeiterinnen:<br />

H. Schlichting, A. Oldörp<br />

Kombinationstherapie mit Consensus-Interferon und Ribavirin bei Patienten<br />

mit chronischer Hepatitis C, die auf eine Therapie mit Standardinterferon /<br />

pegyliertem Interferon oder Standardinterferon / pegyliertem Interferon und<br />

Ribavirin nicht angesprochen haben<br />

Patienten, die auf eine Standardtherapie gemäß der Leitlinien nicht angesprochen<br />

haben, werden in einer nationalen, <strong>mul</strong>tizentrischen, 2-armigen Therapiestudie<br />

entweder mit Consensus-Interferon als Hochdosis oder in der einfachen täglichen<br />

Dosierung für 24 (Genotyp 2 und 3) bzw. 48 Wochen (Genotyp 1 und 4) therapiert.<br />

Ziel ist die dauerhafte Viruselimination (SVR – sustained virological response).<br />

Bearbeiter: Dr. T. Witthöft, PD Dr. D. Ludwig<br />

Kooperation: Dr. S. Kaiser, Prof. Dr. M. Gregor, Medizinische Klinik, Universität<br />

Tübingen<br />

Förderung: Yamanouchi Pharma GmbH, Heidelberg<br />

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