XXVI Congreso Internacional de Americanistas

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tags bewahrt haben. Dass , inzelne jener WohnanIagen sogar weit in di-:
vorspanische Zeit zurückreichen, lasst sich an der einen S telle aIs glaubw'Ürdig
und an der andern Stdle aIs sicher erweisen. Tatsachlich triff;:
m:1I1 sie ziemlich zahlreich in genau dem Gebiete an, in welchem geg.: n'
wartig die Pueblo-Indianer beheimatet sind. Ihre Nachbarn, gegen die 5i·2
sich jahrhundertelang schiitzen mussten, ,"varen die von Norden her
eingewanderten Yute. sowie di Navaho und Apatschen. Den meisten
Clirr-dweliings Sto \ricllaels'. Das Mauérwerk.
Cliff·-dwel1ings beg.egneLman in den Ta:ern des Río Grande del Norte,
des Río San JUan, 'de's:Río Little Colorado, des RíO- Grande tÍnd des Río
Verde.
Deber diese Einzelheiten hiriaús gibt es c1erart viele langst erwiestne
Dinge aus der Kúltu¡: 'd : r alten Cliff-dwelJers, dass die bis heute bekannt
gewordenen Grundzüge dieser Kulturform durch neue Entdeckungen
kaum merkliche Aendtrungen erfahren dLirften. Fast samtliche irgendwie
bedeut;;ameH. Anlagen aus alter Zeit siml ausreiehend gründlich untersucht
wotd~n. Immerhin verlohnt es sich, jene 'Weniger auffalligen Felsenwohnungen
g¡enatt Zl1 beschreiben oder zumindest anzumerken, an denen
eine . grosszügige Forschl1ng bislang vorübergegangen ist. Eben diesem
Ziele dient die vor.!iege nde Ausführung.
In den Wintermonaten von 1928/29 habe ieh mich Zl1 Forschl1ngen
in New Mexieo und Arizona aufgehalten. Meine besondere Aufmerksamkeit
galt damals dell . Pueblo-Indianern. :Wahrend der ersten Tage des