PDF, 706 Seiten, 7 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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Indikatoren
Art R 2010 B 2011 GB 2011 Abweichung
von B 2011
Wirkungen
W1 Zufriedenheit der Leistungsbezüger (Umfrage alle zwei Jahre ab 2009,
erstmals 2010) (A1/A2) min. gut – – –
Leistungen
L1 Prüfung von Beitragsgesuchen/Beratung und Begleitung von
Integrationsprojekten (A1/A6) P 83 90 90 0
L2 Information- und Öffentlichkeitsarbeit (Zeitung, Plakatkampagne u.a.)
(A3) min. 3 2 2 0
L3 Begrüssungs- und Informationsveranstaltungen für Fremdsprachige/
Neuzuziehende (A1) min. 6 6 4 –2
L4 Abschlüsse von Integrationsvereinbarungen (Pilot befristet 2009–2011)
Ab Mitte 2009 Betreuung der Fälle bis Abschluss (A1) P 57 0 9 9
L5 Unterstützung des Auf-/Ausbaus von beispielhaften
Frühförderungsprojekten (A1) P 16 5 17 12
L6 Mitarbeit in interkantonalen Gremien und in Gremien
des Bundes (ab 2010) (A4) P 7 5 8 3
L7 Kooperationen in der kantonalen Verwaltung, mit Gemeinden und
privaten Organisationen (ab 2010) (A2, A5, A6) min. 36 30 49 19
Wirtschaftlichkeit
B1 Unterstützung von Integrationsprojekten in den Gemeinden (Mio Fr.)
(ab 2010) (A1/A6) P 3,3 2,9 3,1 0,2
B2 Anteil Leistungen der Fachstelle / Kompetenzzentrum Integration am
Gesamtaufwand (ohne Projektunterstützung) (ab 2010) P 81% 80% 76% 4%
Abweichungsbegründungen
L3 Bei der Erstinformation für Neuzuziehende wurden im Rahmen von Pilotprojekten neue Initiativen von drei Gemeinden
unterstützt, das eigene Engagement wurde etwas vermindert.
L4 Die Nachfrage nach Integrationsvereinbarungen nach Art. 5/7 VIntA (Verordnung über die Integration von Ausländerinnen
und Ausländer) mit religiösen Betreuungspersonen und Lehrpersonen für heimatliche Sprache und Kultur (HSK) ist grösser als
erwartet.
L6/L7 Im Hinblick auf die Einführung eines kantonalen Integrationsprogramms (RRB Nr. 1105/2011) konnten bereits jetzt neue
Kooperationen auf interkantonaler Ebene, mit dem Bund und insbesondere mit anderen Direktionen und Gemeinden ein -
gegangen werden.
L5/B1 Auf Initiative des Bundes wird das Engagement der Fachstelle in der Frühförderung wieder verstärkt. Auch im Berichtsjahr
konnte bei der Projektförderung ein Fokus darauf gelegt werden.
B2 Der Anteil der leistungsabhängigen Kosten lag mit 76% etwas tiefer, was auf die intensivierte interne Entwicklungsarbeit für
das kantonale Integrationsprogramm zurückzuführen ist.