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PDF, 706 Seiten, 7 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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396<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

B1 Landwirtschaft: Mittlere Arbeitsstunden (Median)<br />

pro landwirtschaftliches Hochbauprojekt (A1) P 33 40 22 –18<br />

B2 Wald: Kostendeckungsgrad im Staatswald (in %) (A2) min. 49 45 48 3<br />

B3 Fischerei/Jagd: Kostendeckungsgrad (in %) (A3) min. 72 65 66 1<br />

Abweichungsbegründungen<br />

W1 Strickhof: Seit 2007 ist der Anteil Betriebsleiter mit Abschluss einer landwirtschaftlichen Ausbildung von 74% auf 70% gesunken.<br />

Dies führte zur gleichzeitigen Abnahme des Anteils Betriebsleiter mit einer landwirtschaftlichen Ausbildung am Strickhof<br />

von 78% auf 60%.<br />

W2 Abteilung Landwirtschaft: Es konnten keine Kontrollen von Meliorationswerken vorgenommen werden, da keine personellen<br />

Ressourcen, Meliorationsfachleute sind Mangelware, zur Verfügung standen.<br />

L1 Strickhof: Die Zahl von Lernenden stieg durch die Übernahme der Hauswirtschaftlichen Kurse an Mittelschulen weiter an.<br />

L2 Strickhof: Die Fachtagungen am Strickhof waren aufgrund der Anzahl und Themenwahl sehr gut besucht.<br />

L7 Abteilung Wald: Durch zwei grössere Pflegeeinsätze für den Schutzwald konnte der Rückstand aus dem Vorjahr aufgeholt<br />

werden.<br />

B1 Abteilung Landwirtschaft: Die Zahl der kleinen Bauvorhaben mit einem tiefen Aufwand erhöhte sich weiter, was zu einer deutlichen<br />

Senkung der mittleren Arbeitsstunden führte.<br />

Entwicklungsschwerpunkte<br />

Entwicklungsschwerpunkt / Stand und Kommentar bis<br />

E1 Umsetzung und Weiterentwicklung der Ergebnisse aus dem Projekt Kompetenzzentrum Strickhof<br />

Planmässig<br />

Mit der Integration der Hauswirtschaftsschule an Mittelschulen auf den 1. August des Berichtsjahres und<br />

der Integration des Berufsbildungszentrums Wädenswil (BZW) auf den 1. Januar 2012 wurde der Strickhof<br />

zum Kompetenzzentrum für die Land- und Ernährungswirtschaft weiterentwickelt.<br />

2012<br />

E2 Anpassung der Infrastrukturen am Strickhof an die Ausbildungsbedürfnisse und Tierhaltungsbestimmungen<br />

Planmässig<br />

Im Projekt Agrovet Strickhof wurde im Berichtsjahr die Zusammenarbeit mit der Universität <strong>Zürich</strong> und der<br />

Eidgenössischen Technischen Hochschule in <strong>Zürich</strong> verbindlich geregelt. Ein Wettbewerb für das Bauprojekt<br />

wurde vorbereitet.<br />

2014<br />

E3 Langfristige und verbindliche Sicherung der Fruchtfolgeflächen von 44 000ha<br />

Verzögert<br />

Das Merkblatt «Ressource Boden und Sachplan Fruchtfolgeflächen» wurde erarbeitet und mit einem Kreisschreiben<br />

der Baudirektion allen Gemeinden kommuniziert. Eine Auswertung der ersten Erfahrungen mit der<br />

neuen Vollzugspraxis steht noch aus.<br />

2012<br />

E4 Verbesserung der Produktionsbedingungen für die Land- und Forstwirtschaft<br />

Abgeschlossen<br />

Eine Vorlage zur Anpassung des kantonalen Landwirtschaftsgesetzes mit zeitgemässen Möglichkeiten<br />

zur Förderung der Landwirtschaft ist vorbereitet, mit dem Gesetzgebungsdienst bereinigt und bei der<br />

Redaktionskommission eingereicht.<br />

2011<br />

E5 Entwickeln und umsetzen der Strategie zur Abwehr der Bodenversauerung<br />

Planmässig<br />

Das Ressourcenprojekt Ammoniak <strong>Kanton</strong> <strong>Zürich</strong> zur Senkung der den Boden versauernden Stickstoffeinträge<br />

in die Luft wurde dem <strong>Kanton</strong>srat zur Genehmigung überwiesen (Kreditantrag für die Restfinanzierung –<br />

80% der Kosten übernimmt der Bund).<br />

2015

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