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PDF, 706 Seiten, 7 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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Entwicklungsschwerpunkte im <strong>Kanton</strong> <strong>Zürich</strong><br />

Der <strong>Regierungsrat</strong> hat der bedarfsgerechten Erweiterung der Betriebskapazität der kantonalen Trans -<br />

aktionsplattform ZHservices zugestimmt (RRB Nr. 765/2011). Als wichtiges neues Angebot wurde die<br />

Online-Steuererklärung «ZHprivatetax» auf der Plattform umgesetzt. Weitere Anwendungen, wie z. B. die<br />

elektronische Einreichung von Kreditorenrechnungen, sind in Umsetzung oder geplant. Neben der Regelung<br />

der Zusammenarbeit mit den Gemeinden wurde im Berichtsjahr auch ein Vorprojekt zur «Schaffung<br />

eines kantonalen Personenregisters» in Angriff genommen.<br />

Im Berichtsjahr ist die Anzahl der strategisch wichtigen Transaktionsprojekte weiter gestiegen. Vor<br />

allem bei den neuen Projekten beträgt der Anteil rund zwei Drittel Das Onlineangebot für die Bevölkerung<br />

und andere Behörden erhält weiterhin den stärksten Zuwachs. Entwicklungs- bzw. Synergiepotenzial<br />

besteht nach wie vor bei den Lösungselementen «Onlineformulare» und «Automatisierter Datenaustausch»<br />

sowie der elektronischen Zahlungsabwicklung («e-Payment»), die viele Projekte betreffen.<br />

Insbesondere besteht aber für den verwaltungsinternen elektronischen Geschäftsverkehr weiterhin grosser<br />

Handlungsbedarf. Dieser ist nicht nur wichtig für den elektronischen Geschäftsverkehr zwischen <strong>Kanton</strong><br />

und den Gemeinden sowie dem Bund, sondern auch Voraussetzung für die durchgängige und somit<br />

wirtschaftliche Bearbeitung von Onlineangeboten.<br />

Die strategischen Ziele und somit auch das Ziel 6.6 «Elektronischen Amtsverkehr ermöglichen» der<br />

Legislatur 2007–2011 werden bis 2012 nur teilweise erreicht, viele Projektideen werden nicht in dieser<br />

Zeit umgesetzt werden können oder sind noch zu entwickeln. Die konkreten Handlungsfelder werden im<br />

Rahmen der für 2012 geplanten Erneuerung der E-Government-Strategie sowie der Zusammenarbeit mit<br />

den Gemeinden geprüft und gegebenenfalls angepasst.

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