PDF, 706 Seiten, 7 - Regierungsrat - Kanton Zürich

Hauptereignisse
Mit dem bestehenden Sammelsystem für Kleinmengen von Sonderabfällen verfügt der Kanton Zürich
über ein solides und eingespieltes Sammelsystem, das von der Bevölkerung geschätzt wird und in der
heute praktizierten Form gut akzeptiert ist. Mit der regionalen Ankündigung der Sammeltermine konnte
das Angebot in den letzten Jahren noch vermehrt genutzt werden.
Laufende Aufgaben
Aufgabe / Stand und Kommentar
A1 Zur Finanzierung seiner Aufwendungen für die Entsorgung von Kleinmengen an Sonderabfällen führt der Kanton
einen Fonds, der durch eine jährliche Abgabe der Gemeinden je Einwohnerin und Einwohner gespeist wird.
Dabei handelt es sich um die Aufwendungen für den Betrieb der kantonalen Sonderabfallsammelstelle in Zürich,
in welche die aus Haushaltungen und Kleingewerbe anfallenden Kleinmengen von Sonderabfällen gesammelt,
triagiert und zur Entsorgung weitergeleitet werden, sowie um die Aufwendungen für mobile Sammlungen in den
Gemeinden.
Indikatoren
Leistungsgruppen
8950 Fonds für die Entsorgung von Kleinmengen an Sonderabfällen
B a u d i r e k t i o n
Art R 2010 B 2011 GB 2011 Abweichung
von B 2011
Wirkungen
W1 Gesammelte Menge Sonderabfall (in t) (A1) P 334 300 341 41
W2 Abgeber bei Sonderabfallsammlungen (A1): P 31 423 27 000 30 265 3 265
W3 – davon bei der stationären Sammelstelle Hagenholz P 4 605 4 000 4 819 819
W4 – davon bei mobilen Sammlungen in den Städten Zürich und Winterthur P 5 209 4 000 4 786 786
W5 – davon bei mobilen Sammlungen im restlichen Kantonsgebiet
(d. h. ohne die Städte Zürich und Winterthur) P 21 609 19 000 23 660 4 660
Leistungen
L1 Anzahl mobile Sammlungen von Sonderabfällen jährlich (A1): min. 276 270 277 7
L2 – davon in den Städten Zürich und Winterthur (A1) min. 39 40 39 –1
L3 – davon im restlichen Kantonsgebiet (d. h. ohne die Städte Zürich
und Winterthur) (A1) min. 237 230 238 8
Wirtschaftlichkeit
B1 Höhe der Sonderabfallabgabe pro Einwohner und Einwohnerin
(in Fr.) (A1) P 1.20 1.20 1.20 0
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