PDF, 706 Seiten, 7 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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Erfolgsrechnung
Ertrag:
+2,4 Höhere durchlaufende Bundesbeiträge
+2,3 Höherer Ertrag (wie auch höherer Aufwand, saldoneutral) für die Durchführung der
Hauswirtschaftskurse an den Mittelschulen (Auftrag BI)
+2,1 Höherer Ertrag aus der Leistungsvereinbarung Berufsbildung mit der Bildungsdirektion
+1,0 Höhere Bundesbeiträge aus der NFA-Programmanpassung 2011 mit dem BAFU
+0,9 Höhere Entgelte für Kost- und Schulgelder in der Berufsbildung
Aufwand:
+1,4 Geringerer Sachaufwand u. a. infolge Projekt- und Vollzugsverzögerungen und tieferem
Liegenschaftsunterhalt
+0,6 Geringere Staatsbeiträge für die Feuerbrandbekämpfung, Bekämpfung Neophyten und
agronomische Projekte
+0,6 Geringere Abschreibungen und Zinsen aufgrund der geringeren Investitionsausgaben
und -beiträgen
+0,4 Geringerer Personalaufwand u. a. für temporäre Arbeitskräfte und Personalwerbung
–0,6 Verschiedene Abweichungen bei den internen Verrechnungen
–2,3 Höherer Aufwand (wie auch höherer Ertrag, saldoneutral) für die Durchführung der
Hauswirtschaftskurse an den Mittelschulen (Auftrag BI)
–2,4 Höhere durchlaufende Bundesbeiträge
Investitionsrechnung
+1,4 Abtretung von Waldungen an die Stadt Zürich
+1,8 Geringere Investitionsbeiträge für landwirtschaftliche Hoch- und Tiefbauten
+1,6 Verzögerungen bei verschiedenen Hoch- und Tiefbauprojekten sowie Beschaffung von Mobilien
–2,3 Kauf von Waldungen vom Bund und der Stadt Zürich
Personal
+10,7 Die Übernahme der Hauswirtschaftskurse an den Mittelschulen sowie die notwendigen Vollzugsaufgaben
für die Fruchtfolgeflächen führten zu einem höheren Beschäfti gungsumfang.
Rücklagen
Bestand 31.12.2010 Auflösung 2011 Antrag Bildung 2011 Bestand 31.12.2011 Veränderung
plus Bildung 2010 (verbucht 2012) plus Bildung 2011 Bestand
Rücklagen 691 883 –58 410 +100 000 733 473 +41 590
Auflösung von Rücklagen 2011
- davon Fr. 39 250 für die Teamentwicklung
- davon Fr. 19160 für die übrigen Personalkosten (Personalanlässe und Infrastruktur)
Bildung von Rücklagen 2011
Die zusätzlichen Leistungen für die umfangreichen Projekte wie Integration Berufsbildungszentrum
Wädenswil, Hauswirtschaftskurse an Mittelschulen, Erhebung Fruchtfolgeflächen und AGROVET konnten
nur durch den überdurchschnittlichen Einsatz des Personals aufgefangen werden. Von den dadurch
angehäuften Gleitzeitsalden mussten mehr als 5000 Stunden entschädigungslos gestrichen werden.