PDF, 706 Seiten, 7 - Regierungsrat - Kanton Zürich

Laufende Aufgaben
Aufgabe / Stand und Kommentar
A1 Die Bildungsverwaltung umfasst das Generalsekretariat und die Ämter der Bildungsdirektion: Hochschulamt, Mittelschul-
und Berufsbildungsamt, Volksschulamt, Amt für Jugend und Berufsberatung. Der Lehrmittelverlag wird als
separate Leistungsgruppe geführt. Folgende Aufgaben obliegen der Bildungsverwaltung:
A2 Sie steuert das Bildungswesen des Kantons Zürich mit und übt die behördliche Aufsichtspflicht aus.
A3 Sie erarbeitet die gesetzlichen Grundlagen sowie weitere Entscheidungsgrundlagen zuhanden von Regierungs- und
Kantonsrat.
A4 Sie verfolgt die gegenwärtigen Entwicklungen im Bildungswesen auf nationaler und internationaler Ebene und legt
die Entwicklungsschwerpunkte fest.
A5 Sie koordiniert die Zusammenarbeit mit den anderen Kantonen und dem Bund.
A6 Sie unterstützt die Bildungsinstitute (Universität, Fachhochschule, Mittel- und Berufsschulen, Volksschule, Sonderschulen,
Bezirksjugendsekretariate sowie weitere beitragsberechtigte Institutionen) in den Bereichen IT, Personal- und
Finanzwesen sowie Recht.
Indikatoren
Art R 2010 B 2011 GB 2011 Abweichung
von B 2011
Wirkungen
W1 Anteil Privatschüler/innen am Total der Lernenden (1.–9. Klasse) in % P 6,6 6,7 6,9 0,2
Leistungen
L1 Monitoring/-controlling; Anzahl Erhebungen Struktur- und Leistungsdaten
A2, A4 P 5 6 5 –1
L2 Monitoring/-controlling; Anzahl Wirkungserhebungen A2, A4 P 2 2 2 0
L3 Anzahl Leistungsgruppen (einschliesslich 9690/9600/9710/9720/9740) A2 P 19 17 17 0
L4 Anzahl strategische Projekte A2, A4 P 14 6 6 0
L5 Beschäftigungsumfang administrierte Mitarbeiter/innen (BU) A6 P 13 118 13 249 13 128 –121
L6 Anzahl Erlasse in Bearbeitung A3, A2, A6 P 5 5 5 0
L7 Anzahl Rekurse (eingegangen/erledigt) P 258/253 260/260 233/212 –27/–48
L8 Anzahl parlamentarische Vorstösse A3 (eingegangen/erledigt) P 37/41 50/50 30/45 –20/–5
L9 Anzahl interkantonale Gremien mit Zürcher Vertretung A5 P 90 85 85
Wirtschaftlichkeit
B1 Personalkosten Bildungsverwaltung in Bezug zum Nettoaufwand
für Bildung in % P 2,17 2,21 2,01 0,20
Abweichungsbegründungen
W1 Die gute Wirtschaftslage mit der Zunahme von bildungsnahen Einwanderinnen und Einwanderern führte zu einem leicht
höheren Anteil Privatschüler/innen.
Leistungsgruppen
B i l d u n g s d i r e k t i o n
L1 Die Erhebung Sonderpädagogische Massnahmen fand nicht statt.
L7 Die Zahl der Eingänge kann nicht beeinflusst werden und unterliegt Schwankungen; die Erledigungen waren unter Budget
infolge längeren krankheitsbedingten Absenzen, Absorption von Kapazitäten mit Arbeiten in der Rechtsetzung und der internen
Rechtsberatung.
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