PDF, 706 Seiten, 7 - Regierungsrat - Kanton Zürich

Finanzielle Entwicklung
(in Mio. Franken, + Ertrag/Einnahmen/Verbesserung, R 2010 B 2011 R 2011 Abweichung
– Aufwand/Ausgaben/Verschlechtsserung) von B 2011
Erfolgsrechnung
Ertrag 826,1 846,2 859,2 13,0
Aufwand –3 186,1 –3 341,2 –3 311,6 29,6
Kreditübertragungen aus 2010 –9,1
Saldo –2 360,0 –2 495,0 –2 452,4 42,6
Investitionsrechnung
Personal
Finanzielle Entwicklung
Einnahmen 12,1 8,4 24,4 16,0
Ausgaben –134,9 –181,9 –124,4 57,5
Kreditübertragungen aus 2010 –4,6
Saldo –122,8 –173,5 –100,1 73,5
Beschäftigungsumfang Angestellte 13 118,1 13 249,0 13 127,6 –121,4
Erfolgsrechnung
Ertrag (+13,0):
Finanzielle Entwicklung
+5,6 Höhere Beiträge aus der Interkantonalen Universitätsvereinbarung IUV als budgetiert
+4,3 Mehreinnahmen bei Rückerstattungen und Kantonsbeiträgen für ausserkantonale
Lernende/Studierende der Berufsbildung
B i l d u n g s d i r e k t i o n
+2,6 Höhere durchlaufende Bundesbeiträge für die Universität Zürich als budgetiert
+2,6 Mehrertrag aus internen Verrechnungen für bezirksübergreifende Tätigkeiten in der
Jugend- und Familienhilfe (Saldoneutral)
+2,2 Zuwachs an Leistungsaufträgen im Bereich Schulsozialarbeit
+1,8 Übrige Mehrerträge der Berufsbildung
+1,4 Ertrag aus Korrektur Finanzleasing in der Eingangsbilanz der Universität
+1,4 Höhere durchlaufende Bundesbeiträge vom Bundesamt für Justiz an Sonderschulheime
+1,1 Höhere kalkulatorische Nutzungskostenverrechnung für die der Universität Zürich zur
Verfügung gestellten staatlichen Liegenschaften
+1,1 Mehrertrag aus der Begleichung bedingt rückzahlbarer Ausbildungsdarlehen
+1,3 Mehreinnahmen bei Personalleistungen und höhere Schulgeldeinnahmen in der Berufs bildung
+0,9 Umsatzsteigerung durch höhere Verkäufe im Fachbereich Mathematik im Lehrmittel verlag (LMV)
–5,9 Die Beiträge des Berufsbildungsfonds im Berichtsjahr werden erst 2012 von den Betrieben
einbezahlt, weil es infolge der Aufbauzeit des Fonds zu einer Verzögerung im Vergleich mit
dem Budget gekommen ist (entsprechend auch noch keine Auszahlung, wie im Aufwand
gezeigt wird).
–4,4 Tiefere interne Verrechnung für Mieten und Unterhaltsdienstleistungen in der Berufsbildung
–1,4 Tiefere Bundesbeiträge für die Berufsbildung (–1,7) und Verrechnung Nutzungskosten
an das Zentrum für Gehör und Sprache (+0,3) in der Bildungsverwaltung
–1,2 Tiefere durchlaufende Bundesbeiträge für die Teilschulen der Zürcher Fachhochschule (ZFH)
–1,0 Tiefere Erträge aus der Verrechnung von Nutzungskosten für die von den staatlichen
Hochschulen der ZFH benützten Liegenschaften
+0,6 Übrige geringfügige Abweichungen
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