PDF, 706 Seiten, 7 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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38. Passive Rechnungsabgrenzungen
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Differenz R 10/11
31.12.2011 31.12.2010 Abs. %
Passive Rechnungsabgrenzungen - 1 922 604 - 1 613 834 - 308 770 -19.1
Personalaufwand - 15 847 - 17 151 1 304 7.6
Sach-, Dienstleistungs-, übriger Betriebsaufwand - 31 763 - 18 165 - 13 598 -74.9
Fiskalertrag - 290 305 - 285 876 - 4 430 -1.5
Transfers der Erfolgsrechnung - 690 780 - 642 732 - 48 048 -7.5
Finanzaufwand / Finanzertrag - 69 216 - 69 480 264 0.4
Übriger betrieblicher Ertrag - 245 749 - 240 459 - 5 290 -2.2
Investitionsrechnung - 124 739 - 51 369 - 73 370 -142.8
Übrige passive Rechnungsabgrenzungen Erfolgsrechnung - 454 204 - 288 602 - 165 602 -57.4
Erläuterungen zu den Bewegungen 2011:
Sach-, Dienstleistungs-, übriger Betriebsaufwand: Veränderung -13,6 Mio. Franken
-5,6 Falschverbuchung der Kantonsapotheke im Jahr 2010 führte zu einer Verschiebung aus den Vorräten.
Der Fehler wurde im 2011 korrigiert.
-3,2 Erhöhung der Abgrenzungen in der Universität Zürich.
Transferertrag der Erfolgsrechnung: Veränderung -48,0 Mio. Franken
-35,4 Zunahme Abgrenzung des Kantonalen Sozialamtes u.a. für Wirtschaftliche Hilfe, Asylwesen und Zusatzleistungen
zur AHV/IV.
+25,6 Auflösung der Abgrenzung des im 2011 von der Eidgenössischen Finanzverwaltung überwiesenen
Grundbeitrags des Staatssekretariats für Bildung und Forschung für das Jahr 2010.
+25,0 Auflösung der Abgrenzungen der Schlusszahlung des Grundbeitrages an die Universität für das Jahr
2010.
-24,0 Abgrenzungen für höhere Rückerstattung an Gemeinden für Prämienübernahmen.
Übriger betrieblicher Ertrag: Veränderung -5,3 Mio. Franken
-5,6 Erhöhung der Projektabgrenzungen bei der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
-17,5 Höhere Abgrenzung der verkauften Abonnemente und Mehrfahrtenkarten, da es wegen des Tarifaufschlags
zu Mehrverkäufen gegenüber dem Vorjahr kam.
Investitionsrechnung: Veränderung -73,4 Mio. Franken
-32,2 Bildungen von Abgrenzungen für Investitionsbeiträge im Bereich der Spitäler.
-20,0 Erhöhung der Abgrenzungen im Bereich des Obergerichtes.
-8,8 Bildung von Abgrenzungen für Investitionsbeiträge im Bereich Alten- und Pflegeheime.
Übrige passive Rechnungsabgrenzungen: Veränderung -165,6 Mio. Franken
-158,5 Die Ablieferung der bundessteuer musste auf dem Kontokorrent mit der Eidgenössischen Steuerverwaltung
abgegrenzt werden, da die Verbuchung auf Seiten der Eidgenössischen Steuerverwaltung erst
im 2012 erfolgte.
-27,1 Höhere Abgrenzungen der Drittmittel (-27,3 Mio. Franken) und Abnahme der übrigen passiven Abgrenzungen
(+0,2 Mio. Franken) bei der Universität Zürich.
+17,3 Auflösung von Staatsbeiträgen bei den Spitälern.