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PDF, 706 Seiten, 7 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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+2,2 Der Zuwachs an Leistungsaufträgen mit Vollkostenverrechnung an Gemeinden/Dritte<br />

führte insbesondere im Bereich Schulsozialarbeit zu entsprechendem Mehrertrag<br />

(siehe auch unter Aufwand und Personal).<br />

+1,1 Mehrertrag ergab sich aus der Begleichung bedingt rückzahlbarer Ausbildungsdarlehen.<br />

+0,4 Die anteilmässige Verrechnung der Overhead-Kosten der regionalen Geschäftsstellen<br />

an die Berufsberatung führte zu Mehrertrag.<br />

+0,2 Zudem konnten etwas höhere allgemeine Beiträge vereinnahmt werden.<br />

Aufwand (–6,4):<br />

–2,6 Vermehrte bezirksübergreifende Tätigkeiten führten zu entsprechenden Verrechnungen,<br />

die sich saldoneutral im Aufwand und Ertrag niederschlugen.<br />

+0,6 Die Beiträge/Durchlaufposten des Bundesamtes für Justiz (BJ) an die Kinder- und<br />

Jugendheime fielen mit 9,9 Mio. Franken etwas tiefer als budgetiert aus.<br />

–2,2 Die Zunahme der Angebote mit vollumfänglicher Kostenverrechnung an die Gemeinden/Dritte<br />

führte insbesondere im Bereich Schulsozialarbeit zu entsprechenden Mehrkosten<br />

(siehe auch unter Ertrag und Personal).<br />

–0,8 Der Mehraufwand für Sonderpädagoische Massnahmen im Frühbereich (–2,7) konnte<br />

durch geringere Sachaufwendungen (+1,9) teilweise kompensiert werden.<br />

–2,2 Steigende Gesuchszahlen und höhere Elternfreibeträge führten zu einer Budgetüberschreitung<br />

bei den Stipendien (–3,0), die nur teilweise bei den übrigen Staats beiträgen<br />

(+0,8) kompensiert werden konnte. Im Heimbereich hielten sich die Budget -<br />

abweichungen bei den Beiträgen für ausserkantonale (+1,2) und innerkantonale (–1,2)<br />

Platzierungen die Waage.<br />

+0,1 Geringere Vorjahresinvestitionen verursachten weniger Abschreibungsaufwand.<br />

+0,7 Verschiedene Personalmutationen führten zu Rotationsgewinnen.<br />

Investitionsrechnung<br />

Einnahmen (+0,7):<br />

+0,5 Die Ausbildungsdarlehensrückerstattungen fielen höher als erwartet aus.<br />

+0,2 Ein Investitionsbeitrag an ein Kinder-/Jugendheim wurde anteilsmässig zurückgefordert.<br />

Ausgaben (0,0):<br />

–0,7 Die Rückforderung von anwartschaftlichen Ausbildungsdarlehen überstieg den budgetierten<br />

Rahmen.<br />

+0,7 Verzögerungen bei Hardware- und Software-Beschaffung führten zu Budgetunter -<br />

schrei tungen.<br />

Personal<br />

Der Anstieg der Beschäftigten ergibt sich aus der Zunahme der Leistungsaufträge mit vollumfänglicher<br />

Kostenverrechnung an Gemeinden (Schulsozialarbeit).

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