PDF, 706 Seiten, 7 - Regierungsrat - Kanton Zürich

Laufende Aufgaben
Aufgabe / Stand und Kommentar
A1 Somatik: Sicherstellen der bedarfsgerechten Behandlung und Betreuung von Zürcher Patientinnen und Patienten bei
somatischen Erkrankungen und Unfällen. Es werden Staatsbeiträge an die selbstständigen Anstalten Universitätsspital
Zürich (USZ) und Kantonsspital Winterthur (KSW) sowie an 15 weitere Spitäler und Institutionen geleistet.
A2 Rehabilitation: Sicherstellen der bedarfsgerechten Versorgung von Zürcher Patientinnen und Patienten mit Leistungen
der medizinischen Rehabilitation. Es werden Staatsbeiträge an die Zürcher Höhenkliniken Wald und Davos geleistet.
A3 Kantonsapotheke (KAZ): Sicherstellen der pharmazeutischen Betreuung und Versorgung des USZ, des KSW und
weiterer kantonaler Betriebe.
Indikatoren
Art R 2010 B 2011 GB 2011 Abweichung
von B 2011
Wirkungen
W1 Beurteilung der Spitalbetreuung: Anteil zufriedener und sehr
zufriedener Patientinnen/Patienten (A1, A2, neu) min. 79% 80% 82% 2%
W2 Ungeplante Rehospitalisationen (A1) max. 2,4% 5% 1,1% –3,9%
W3 Anteil Zürcher Reha-Patientinnen/-Patienten, die im Kanton Zürich
stationär behandelt werden (A2, neu) min. 36% 35% 36%* 1%
Leistungen
L1 Somatik: Stationäre Patientenaustritte (A1, neu) P 186 723 188 000 191 500** 3 500
L2 Somatik: Durchschnittliche Aufenthaltsdauer (A1, neu) max. 7,4 7,5 7,3** –0,2
L3 Somatik: Anzahl stationär im Kanton Zürich behandelte ausserkantonale
Patientinnen/Patienten (Austritte; A1, neu) min. 23 042 22 500 24 300** 1 800
L4 Reha: Stationäre Pflegetage (A2, neu) P 82 120 80 100 80 900*** 800
L5 Reha: Durchschnittliche Aufenthaltsdauer (A2, neu) max. 22,6 22,0 22,7*** 0,7
L6 KAZ: Verkäufe an USZ und KSW (in Mio. Franken; A3, neu) min. 97,4 100,0 91,3 –8,7
Wirtschaftlichkeit
B1 Somatik: CMI-bereinigte Kosten pro Normfall im Benchmarkspital
(in Fr., ohne Investitionsanteil; A1, neu) max. 8 408 8 300 n.a.****
* Prognose; Daten des Berichtsjahres liegen erst Anfang 2013 vor.
** Hochrechnung
*** provisorische Werte
**** Daten des Berichtsjahres liegen erst ab Juli 2012 vor.
Leistungsgruppen
G e s u n d h e i t s d i r e k t i o n
Abweichungsbegründungen
W2 Wert des Berichtsjahres infolge kleiner Stichprobe nur bedingt vergleichbar
L6 Im Berichtsjahr sind Abo-Rechnungen in der Höhe von 6 Mio. Franken für Bezüge des USZ bei Drittlieferanten nicht mehr
in den Verkäufen der KAZ enthalten.
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