PDF, 706 Seiten, 7 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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E5 Inhaltliche/organisatorische Neuausrichtung des 9. Schuljahres auf der Grundlage einer Standortbestimmung 2012
der Schülerinnen und Schüler
Die flächendeckende Einführung des Projekts erfolgt planmässig.
Der förderorientierte Leistungstest Stellwerk 8 wurde im Frühling des Berichtsjahres in allen 2. Sekundarklassen
erfolgreich durchgeführt.
E6 Gezielte Nachqualifikation jener Lehrpersonen, insbesondere auf der Sekundarstufe I, die nicht über das 2015
für die Stufe notwendige Diplom verfügen
Planmässig
Die Einführung der Nachqualifikation für stufenfremde Lehrpersonen («Stufenumstieg») an der PHZH wird
ab Sommer 2012 ein erstes Mal durchgeführt. Die Schulleitungen und Schulpflegen wurden darüber Ende
des Berichtsjahres in Kenntnis gesetzt. Diese Nachqualifikation ist als berufsbegleitender Studiengang konzipiert.
Sein Gesamtumfang beträgt 42 ECTS-Punkte und dauert zwei Jahre. Das Angebot ist auf sechs Jahre befristet.
Finanzielle Entwicklung
(in Mio. Franken, + Ertrag/Einnahmen/Verbesserung, R 2010 B 2011 R 2011 Abweichung
– Aufwand/Ausgaben/Verschlechterung) von B 2011
Erfolgsrechnung
Ertrag 3,6 2,3 3,7 1,4
Aufwand –521,4 –550,8 –550,6 0,2
Personalaufwand –362,0 –374,0 –383,6 –9,6
Saldo –517,8 –548,5 –546,9 1,6
Investitionsrechnung
Einnahmen
Ausgaben –10,7 –13,8 –12,1 1,7
Saldo –10,7 –13,8 –12,1 1,7
Personal
Beschäftigungsumfang Angestellte 8 938,7 9 056,0 8 932,0 –124,0
Erfolgsrechnung
Ertrag (+1,4):
+1,4 Höhere durchlaufende Bundesbeiträge vom Bundesamt für Justiz an Sonderschulheime
Aufwand (+ 0,2):
+0,6 Tiefere Staatsbeiträge an Sonderschulen und Schulheime (unter anderem aufgrund der
höheren durchlaufenden Bundesbeiträge vom Bundesamt für Justiz an Sonderschulheime)
+4,4 Tiefere Beiträge an Schulgemeinden (insbesondere an die auswärtige Sonderschulung
aufgrund von Finanzkraftverschiebungen)
–5,0 Die Nettopersonalkosten liegen um rund 1,3% über dem Budget.
Grund:
Tiefere Rückerstattungsbeiträge der Volksschulgemeinden aufgrund der effektiven
Rechnung aus dem kantonalen Finanzierungsanteil von 32% an der Besoldung der
Lehrpersonen
+0,2 Übriger Minderaufwand (insbesondere aufgrund tieferer Abschreibungen und Zinsen)