PDF, 706 Seiten, 7 - Regierungsrat - Kanton Zürich

Finanzielle Entwicklung
(in Mio. Franken, + Ertrag/Einnahmen/Verbesserung, R 2010 B 2011 R 2011 Abweichung
– Aufwand/Ausgaben/Verschlechterung) von B 2011
Erfolgsrechnung
Ertrag 808,9 829,1 811,2 –18,0
Aufwand –2 114,5 –2 232,4 –2 187,5 44,9
Saldo –1 305,6 –1 403,3 –1 376,4 26,9
Investitionsrechnung
Personal
Finanzielle Entwicklung
Finanzielle Entwicklung
G e s u n d h e i t s d i r e k t i o n
Einnahmen 30,4 1,6 13,7 12,1
Ausgaben –133,4 –198,7 –182,1 16,6
Saldo –103,0 –197,1 –168,3 28,8
Beschäftigungsumfang Angestellte 2 332,7 2 272,5 2 212,9 –59,6
Erfolgsrechnung
Der Ertrag liegt um 18,0 Mio. Franken oder –2,2% unter dem Budget.
Wichtigste Ursachen:
–7,4 Mindererträge bei der KAZ v.a. infolge der Auslagerung Abo-Rechnungen für Bezüge
des USZ bei Drittlieferanten (vgl. entsprechender Minderaufwand)
–5,6 Tieferer Bundesbeitrag an die Prämienverbilligung infolge der tieferen Prämienteuerung
–3,5 Tiefere Erträge bei der psychiatrischen Versorgung
–1,5 Übrige Abweichungen
Der Aufwand liegt 44,9 Mio. Franken oder 2,0% unter dem Budget.
Wichtigste Ursachen:
+21,6 Minderaufwand bei der Prämienverbilligung
+21,0 Tiefere Beiträge an kantonale und staatsbeitragsberechtigte Betriebe der psychiatrischen
Versorgung
+10,2 Tiefere Staatsbeiträge an staatsbeitragsberechtigte Spitäler der somatischen Versorgung
+7,5 Minderaufwand bei der KAZ v.a. infolge der Auslagerung Abo-Rechnungen für Bezüge
des USZ bei Drittlieferanten
–13,5 Wertberichtigung der Anlagen der psychiatrischen Kliniken am Standort Rheinau und Hard
–9,3 Mehraufwand aufgrund Globalbudgetüberschreitungen der kantonalen Spitäler USZ
und KSW infolge u.a. Lohnrevision, Personalteuerung und Mehrleistungen Zürcher
KVG-Patientinnen und -Patienten
+7,4 Übrige Abweichungen
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