PDF, 706 Seiten, 7 - Regierungsrat - Kanton Zürich

Entwicklungsschwerpunkte
D i r e k t i o n d e r J u s t i z u n d d e s I n n e r n
Leistungsgruppen
Entwicklungsschwerpunkt / Stand und Kommentar bis
E1 Zielgruppenspezifischer und bedarfsgerechter Ausbau der Förderangebote in den Regionen 2015
Planmässig
E2 Aktivitäten zur Unterstützung des Bereichs Frühförderung verstärken 2012
Planmässig
E3 Aktive Integrationsbereitschaft fordern: Umsetzung des Pilotprojekts Integrationsvereinbarungen und 2011
Schaffung eines kantonalen Integrationsgesetzes
Verzicht
Das kantonale Integrationsgesetz wurde 2011 vom Kantonsrat abgelehnt; bezüglich Integrationsvereinbarungen
werden die Regelungen im Bundesrecht abgewartet.
E4 Information zu Migration und Integration verbessern: Öffentlichkeits- und Informationskampagne durchführen 2015
Planmässig
E5 Einführung und Umsetzung Integrationsgesetz, bei Inkrafttreten (neu) 2015
Verzicht
Das kantonale Integrationsgesetz wurde 2011 vom Kantonsrat abgelehnt. Stattdessen wird ein kantonales
Integrationsprogramm nach Bundesvorgaben erarbeitet, welches ab 2014 umgesetzt werden soll.
Finanzielle Entwicklung
(in Mio. Franken, + Ertrag/Einnahmen/Verbesserung, R 2010 B 2011 R 2011 Abweichung
– Aufwand/Ausgaben/Verschlechterung) von B 2011
Erfolgsrechnung
Ertrag 2,8 2,6 3,0 0,4
Aufwand –4,6 –4,6 –4,9 –0,2
Kreditübertragungen aus 2010 –0,2
Saldo –1,8 –2,0 –1,8 0,2
Investitionsrechnung
Personal
Einnahmen
Ausgaben
Saldo
Beschäftigungsumfang Angestellte 6,1 6,2 6,1 –0,1
Erfolgsrechnung
Ertrag:
Der Ertrag liegt um 0,4 Mio. Franken oder 14,8% über dem Budget.
Wichtigste Ursache:
+0,3 Höhere Bundesbeiträge für die Entwicklung eines kantonalen Integrationsprogramms
und begleitender Massnahmen (EKIM).
Aufwand:
Der Aufwand liegt um 0,2 Mio. Franken oder 5,1% über dem Budget.
Wichtigste Ursache:
–0,3 Zweckgebundene Verwendung der höheren Bundesbeiträge für EKIM-Projekte.
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