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PDF, 706 Seiten, 7 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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Aufwand (–39,1):<br />

B e h ö r d e n u n d a n d e r e O r g a n i s a t i o n e n<br />

Konsolidierte Anstalten und Organisationen<br />

+3,3 Tiefere Beanspruchung Forschungskredit<br />

+0,4 Weitere Aufwandsminderungen<br />

–8,4 Mehraufwand für Drittmittelprojekte<br />

–7,8 Höhere Abschreibungen Mobilien<br />

–5,9 Höherer Betriebsaufwand für die Dienstleistungserbringung in den Humanmedizinischen<br />

Instituten<br />

–5,6 Teuerung und Beförderung im Berichtsjahr (RRB 1641/2010 vom 17. November)<br />

–5,4 Höherer Unterhalt von immateriellen Anlagen<br />

–3,1 Höhere Verzinsung Mobilien gemäss kantonaler Vorgabe<br />

–2,3 Ausgleich der Währungsverluste aus den Prefinance-Zahlungen für EU-Projekte<br />

(Finanzierungslücke durch Abwertung des Euros gegenüber dem Schweizer Franken<br />

für den Zeitraum 2008–2011)<br />

–1,7 Betriebsaufwand, der an Dritte verrechnet wurde (Brutto- statt Nettoprinzip gemäss IPSAS)<br />

–1,5 Erhöhung EO- und ALV-Arbeitgeberbeiträge 2011 (RRB 1641/2010)<br />

–1,1 Höhere Nutzungskosten Gebäude <strong>Kanton</strong><br />

Investitionsrechnung<br />

Einnahmen (+13,0):<br />

+12,4 Erfolgreiche Einwerbung von Drittmitteln zur Finanzierung von Investitionsprojekten<br />

+0,6 Höhere Beiträge vom Bund<br />

Ausgaben (–15,7):<br />

–12,4 Höhere Investitionsausgaben über Drittmittel<br />

–1,9 Höhere Investitionsausgaben Hochspezialisierte Medizin (HSM) durch Verzögerung der<br />

Realisierung (Budget im Jahr 2010 eingestellt)<br />

–1,4 Mehrausgaben Einrichtungskredite (keine Kompensationsmöglichkeit)<br />

Personal<br />

Antrag Gewinnverwendung<br />

Die Rechnung 2011 ist stichtagsbezogen und beinhaltet somit auch kurzfristige, temporär<br />

besetzte Stellen.<br />

Unter Einhaltung des budgetierten Kostenbeitrags der Bildungsdirektion in Höhe von 568,7 Mio. Franken<br />

konnte die Universität <strong>Zürich</strong> die leistungsbezogenen Einnahmen gegenüber dem Budget um<br />

44,7 Mio. Franken steigern. Da die entsprechende Steigerung auf der Aufwandseite geringer gehalten<br />

werden konnte, ergibt sich für die Universität <strong>Zürich</strong> im Berichtsjahr ein positiver Saldo in Höhe von<br />

5,6 Mio. Franken.<br />

Als Gewinnverwendung aus dem Jahresabschluss 2011 erfolgt der Antrag zur Genehmigung einer Reservebildung<br />

von Fr. 5 605 272.71, zu verwenden für folgende Positionen (Werte in Mio. Franken):<br />

+4,31 Einlage in Reserve Forschung<br />

+0,41 Einlage in Reserve Weiterbildung<br />

–0,60 Auflösung Reserve Mensen<br />

+1,49 Einlage in die freie Reserve<br />

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