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PDF, 706 Seiten, 7 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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340<br />

Laufende Aufgaben<br />

Aufgabe / Stand und Kommentar<br />

A1 Planung, Koordination und Aufsicht der ambulanten und stationären Jugendhilfe<br />

A2 Führung von Jugend- und Familienberatungsstellen im <strong>Kanton</strong> <strong>Zürich</strong><br />

A3 Ausrichtung von Staatsbeiträgen an stationäre Einrichtungen sowie an die Betreuung von Zürcher Jugendlichen in<br />

ausserkantonalen Jugendheimen<br />

A4 Amtsvormundschaft für minderjährige, alleinstehende Asylsuchende (Zentralstelle Mineurs non accompagnés)<br />

A5 Koordination, Administration und Mitfinanzierung der Heilpädagogischen Früherziehung sowie pädagogisch-therapeutischer<br />

Massnahmen im Vor- und Nachschulalter<br />

A6 Gewährung von Stipendien und Darlehen an in Ausbildung stehende Jugendliche und Erwachsene<br />

A7 Mitfinanzierung allgemeiner Bereiche der Jugend- und Familienhilfe<br />

Indikatoren<br />

Art R 2010 B 2011 GB 2011 Abweichung<br />

von B 2011<br />

Wirkungen<br />

W1 Anzahl zivilrechtlicher Kindesschutzmassnahmen bezogen auf die<br />

Gesamtzahl der geführten Fälle (Bezirksjugendsekretariate; A2) P 35% < 38% 37% –1%<br />

W2 Austritte aus stationären Einrichtungen gemäss individuellen<br />

Planungen (A1/A3) P 82% > 80% 83% 3%<br />

Leistungen<br />

L1 Anzahl Fälle Jugend- und Familienberatung (Bezirksjugendsekretariate;<br />

A2) P 16 952 16 000 16 374 374<br />

L2 Durchlaufzeit der Stipendien- und Darlehensgesuche: Anteil<br />

der Gesuche, die zwei Monate nach Vorliegen der vollständigen<br />

Unterlagen entschieden sind (A6) P 83% > 80% 76% –4%<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

B1 Nettoaufwand pro Jugend- und Familienberatung<br />

(Bezirksjugendsekretariate; A2) P 1 087 1 200 1 145 –55<br />

B2 Nettoaufwand pro Aufenthaltstag in Einrichtungen mit sozialpädagogischem<br />

Angebot (A1/A3) P 332 389 351 –38<br />

B3 Nettoaufwand pro Aufenthaltstag in Einrichtungen mit Berufsbildungsangebot<br />

(A1/A3) P 447 508 510 2<br />

Abweichungsbegründungen<br />

L1 Die prognostizierte Fallzahl wurde um 374 überschritten. Gegenüber dem Vorjahr ergab sich gesamthaft betrachtet ein Rückgang.<br />

Gleichzeitig ergab sich aber eine Verschiebung zwischen den aufwendigen gesetzlichen (+150) und übrigen Mandaten (–728).<br />

L2 Das gesteckte Ziel konnte infolge Personalmutationen sowie höherer Gesuchs- bzw. Entscheidzahlen<br />

(Berichtsjahr 5538 / Vorjahr 5426) nicht ganz erreicht werden.<br />

B1 Die Fallzahlen fielen höher als prognostiziert aus (Berichtsjahr 16 374 / prognostiziert 16 000) und trugen dadurch zur Unterschreitung<br />

des geplanten Durchschnittswertes bei. Wären die prognostizierten Fallzahlen eingetroffen, hätte sich ein Durchschnittswert<br />

von Fr. 1172 (Ist-Kosten : Planmenge) ergeben.<br />

B2/B3 Der Anstieg gegenüber den Vorjahreswerten ist unter anderem auf Besoldungsanpassungen zurückzuführen.

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