PDF, 706 Seiten, 7 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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Finanzielle Entwicklung
(in Mio. Franken, + Ertrag/Einnahmen/Verbesserung, R 2010 B 2011 R 2011 Abweichung
– Aufwand/Ausgaben/Verschlechterung) von B 2011
Erfolgsrechnung
Ertrag 759,2 775,4 876,4 101,0
Aufwand –1 006,9 –1 064,1 –1 069,3 –5,1
Kreditübertragungen aus 2010 –0,7
Nachtragskredite –20,0
Saldo –247,7 –288,8 –192,9 95,9
Investitionsrechnung
Personal
Finanzielle Entwicklung
Einnahmen 19,0 28,9 163,3 134,4
Ausgaben –232,2 –259,5 –193,1 66,4
Saldo –213,2 –230,6 –29,8 200,8
Beschäftigungsumfang Angestellte 726,6 795,9 693,7 –102,2
Erfolgsrechnung
Der Ertrag liegt um 101 Mio. Franken über dem Budget.
Wichtigste Ursachen:
+110,0 Strassenfonds: Gewinne aus der vierjährlichen Neubewertung (74 Mio. Franken)
sowie aus Verkäufen (36 Mio. Franken) von Liegenschaften im Finanzvermögen
–16,0 Amt für Wirtschaft und Arbeit: Tiefere Rückvergütung des Bundes aufgrund des
geringeren Aufwands für den Vollzug des Arbeitslosenversicherungsgesetzes (AVIG)
+6,2 Strassenfonds: Höherer Ertrag aus den kantonalen Verkehrsabgaben
Der Aufwand liegt um 5,1 Mio. Franken über dem Budget.
Wichtigste Ursachen:
–62,3 Strassenfonds: Abwertungen von Liegenschaften im Finanzvermögen und Inventar -
bereinigungen aufgrund der vierjährlichen Neubewertung
+19,4 Finanzierung öffentlicher Verkehr: Geringerer Kantonsbeitrag an die Kostenunterdeckung
des ZVV
+16,1 Amt für Wirtschaft und Arbeit: Aufgrund der wirtschaftlichen Erholung musste das
AWA die budgetierten Kosten für den Vollzug AVIG nicht ausschöpfen.
+16,3 Strassenfonds: Geringere Überträge an das Tiefbauamt (+15,2 Mio. Franken) und an
das Amt für Verkehr (+1,1 Mio. Franken)
+4,3 Amt für Wirtschaft und Arbeit: Tiefere Beiträge an Weiterbildungs- und Beschäf tigungs -
programme für Ausgesteuerte (EG AVIG). Das AWA kann die Auslastung nicht beeinflussen,
die Programmteilnehmenden werden von den Gemeinden zugewiesen.