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PDF, 706 Seiten, 7 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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Entwicklungsschwerpunkte<br />

Leistungsgruppen<br />

B i l d u n g s d i r e k t i o n<br />

Entwicklungsschwerpunkt / Stand und Kommentar bis<br />

E1 Förderung und Ausbau bestehender und Schaffung neuer Kompetenzzentren 2014<br />

Planmässig<br />

Kompetenzzentren sind wissenschaftliche Netzwerke, in denen Institute oder Teile von Instituten der<br />

Universität <strong>Zürich</strong> ihre Arbeit unter strategischen Zielsetzungen koordinieren. Kompetenzzentren werden<br />

durch die Universitätsleitung befristet anerkannt und finanzieren sich selbst. Derzeit gibt es 20 Kompetenzzentren.<br />

Im Berichtsjahr wurden zwei neue Kompetenzzentren anerkannt: Center for Research and Sports<br />

Administration (CRSA) und Center for Imaging Science and Technology (CIMST).<br />

E2 Weiterführung der Nationalen Forschungsschwerpunkte, Aufbau und Weiterentwicklung der Universitären 2014<br />

Forschungsschwerpunkte (UFSP)<br />

Planmässig<br />

Die UZH ist bei sechs Nationalen Forschungsschwerpunkten (NFS) (von insgesamt 28) Leading House.<br />

Im Berichtsjahr wurden keine neuen NFS gestartet; der letzte war der Schwerpunkt «Kidney.CH» mit Start<br />

2010. Derzeit läuft das Auswahlverfahren für die neuen NFS, die ab 2014 anlaufen werden.<br />

Derzeit gibt es fünf Universitäre Forschungsschwerpunkte (UFSP) an der UZH. Im Berichtsjahr ist kein neuer UFSP<br />

hinzugekommen. Momentan läuft das Auswahlverfahren für die neuen Forschungsschwerpunkte, die ab<br />

2013 starten werden. Die laufenden UFSP werden ab 2013 bis 2017 in ihre dritte und letzte Vierjahresphase übergeführt.<br />

E3 Weitere Erhöhung der Drittmittel 2014<br />

Planmässig<br />

Das Volumen der Drittmittel konnte auch im Berichtsjahr weiter ausgebaut werden.<br />

E4 Entwicklung spezialisierter Masterprogramme und Förderung der Doktoratsstufe, Nachwuchsförderung 2014<br />

Planmässig<br />

Auch im Berichtsjahr hat die Universität <strong>Zürich</strong> ihr Angebot im Bereich der Spezialisierten Master-Studiengänge<br />

und der Doktoratsprogramme planmässig ausgebaut und gestärkt. Im Bereich der Spezialisierten Master-<br />

Studiengänge wurden u.a. neue Joint-Degree-Angebote mit der ETH <strong>Zürich</strong> geschaffen. Mit dem Aufbau<br />

des universitätsweiten Graduate Campus werden den Doktorierenden und Postdoktorierenden die Ressourcen<br />

der multidisziplinären Universität auf neue Weise erschlossen und vielfältige Möglichkeiten zur<br />

wissenschaftlichen Sozialisation und zur Förderung eigeninitiativer Aktivitäten geschaffen. Zugleich ist mit<br />

dem Netzwerk Doktoratsprogramme ein Instrument im Sinne der kooperativen Qualitätsentwicklung auf der<br />

Doktoratsstufe etabliert worden.<br />

E5 Zusammenarbeit mit der ETH <strong>Zürich</strong>: Doppelprofessuren, Studiengänge, Projekte usw. 2014<br />

Planmässig<br />

Es ist vorgesehen, die Zusammenarbeit mit der ETH im Bereich der Hochschulmedizin auszuweiten.<br />

E6 Stärkung der hochspezialisierten Medizin 2014<br />

Planmässig<br />

Nachdem die erste Umsetzungsphase finanziell gesichert und die Verwirklichung der entsprechenden Projekte<br />

eingeleitet ist, kann die langfristige Weiterentwicklung der Gesamtstrategie hochspezialisierte Medizin an<br />

die Hand genommen werden. Bei der Planung der weiteren Umsetzung muss der Koordination mit der<br />

Ausrichtung im Bereich der Universitären Medizin sowie dem Einbezug der ETH besondere Beachtung<br />

geschenkt werden.<br />

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