PDF, 706 Seiten, 7 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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Finanzielle Entwicklung
(in Mio. Franken, + Ertrag/Einnahmen/Verbesserung, R 2010 B 2011 R 2011 Abweichung
– Aufwand/Ausgaben/Verschlechterung) von B 2011
Erfolgsrechnung
Ertrag 96,1 95,4 137,6 42,2
Aufwand –67,5 –70,7 –72,2 –1,6
Kreditübertragungen aus 2010 –0,2
Saldo 28,6 24,7 65,3 40,6
Investitionsrechnung
Personal
Einnahmen
Ausgaben –3,7 –4,0 –2,4 1,6
Kreditübertragungen aus 2010 –0,2
Saldo –3,7 –4,0 –2,4 1,6
Beschäftigungsumfang Angestellte 421,0 441,0 421,7 –19,3
Erfolgsrechnung
Der Ertragsüberschuss von 42,2 Mio. Franken zum Budget 2011 ist aufgrund einer Zunahme von Rechtsgeschäften
infolge der Erbschaftssteuerinitiative zustande gekommen.
Der Aufwand 2011 weist gegenüber dem Voranschlag eine Verschlechterung von 1,6 Mio. Franken
aus, was zur Hauptsache darauf zurückzuführen ist, dass das ISOV-Projekt vollständig abgeschrieben wurde.
Investitionsrechnung
Der Rücktritt vom ISOV-Projekt ist ebenfalls Ursache der verminderten Investitionstätigkeit um 1,6 Mio.
Franken.
Personal
Beschäftigungsumfang Angestellte:
Die für die Einführung des EDV-Grundbuches bewilligten 15 Stellen wurden nicht beansprucht, weil
das Projekt gestoppt wurde. Der weitere geringe Personalrückgang ist auf Sonderfaktoren zurückzuführen.
Rücklagen
Bestand 31.12.2010 Auflösung 2011 Antrag Bildung 2011 Bestand 31.12.2011 Veränderung
plus Bildung 2010 (verbucht 2012) plus Bildung 2011 Bestand
Rücklagen 651 123 –67 575 200 000 783 548 +132 425
Die Notariate decken Mehraufwendungen beim übrigen Personalaufwand durch Inanspruchnahme
von Rücklagen.
Aufgrund des positiven Ergebnisses der Erfolgsrechnung 2011, das einerseits durch Einsparungen
beim Aufwand und anderseits durch ausserordentlichen Einsatz zur Bewältigung der grossen Arbeitslast
im Zusammenhang mit Schenkungen/Erbvorbezügen erreicht werden konnte, werden Rücklagen
im Umfang von Fr. 200 000 beantragt.