PDF, 706 Seiten, 7 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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L2 Anzahl Aktivitäten Verkehrsinstruktion (Unterricht, Aktionen): Weniger Gemeinden als erwartet haben die Verkehrsinstruktion
den kommunalen Polizeien übertragen.
L3 Anzahl Notrufe: Die Anzahl der Notrufe ist gegenüber dem Vorjahr leicht angestiegen, jedoch tiefer als geplant, da weniger
Mehrfachanrufe via Mobiltelefone erfolgten.
L4 Anzahl Interventionen über Einsatzzentralen: Bevölkerungswachstum und Entwicklung zur «24-Stunden-Gesellschaft» bewirken
eine Zunahme zum Vorjahr um 6,2%.
L5 Anzahl Interventionen pro Korpsangehörigen: Aufgrund der gestiegenen Anzahl Interventionen und des Unterbestandes
im Korps ist eine Zunahme zu verzeichnen.
L7 Anzahl Ordnungsdienststunden: weniger Anlässe mit Ordnungsdienstaufgebot
L9 Anzahl erfasste Straftaten StGB/BetmG: Zunahme gegenüber dem Vorjahr betrifft u.a. die Vermögensdelikte (z.B. Diebstähle).
Die Zahl der erfassten Straftaten ist tiefer als ursprünglich angenommen.
L10 Anzahl erfasste Straftatverdächtige StGB/BetmG: leichter Rückgang gegenüber dem Vorjahr, u.a. tiefere Anzahl von Beteiligten
bei Delikten wie Raufhandel und Angriff
L11 Anzahl Ordnungsbussen: Der sinkende Trend der Vorjahre bestätigt sich. Die intensivere Tätigkeit der Kommunalpolizeien im
Bereich der Ordnungsbussen zeigt ihre Wirkung.
L14 Anzahl Patrouillenstunden der Flughafenpolizei: weiterer Anstieg der Patrouillenstunden gegenüber dem Vorjahr, aber tiefer als
geplant infolge Unterbestand bei der Flughafenpolizei
L15 Anzahl sicherheitskontrollierte Passagiere: Die Zahl der Passagiere im Flughafen Zürich weist weiterhin steigende Tendenz auf.
L16 Anzahl sichergestellte gefährliche Gegenstände im registrierten Gepäck: Rückgang aufgrund Anpassung des Zählverfahrens
(u.a. werden Feuerwerke nicht mehr einzeln sondern paketweise gezählt)
L17 Anzahl Ausschaffungen auf dem Luftweg: Der Wert liegt annähernd auf dem gleichen Niveau wie 2010. Dieser Leistungs -
indikator kann von der Kantonspolizei nur marginal beeinflusst werden. Für die Ausschaffungsverfügungen sind das Bundesamt
für Migration (Asylgesetz) und die kantonalen Migrationsämter (Ausländergesetz) zuständig.