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PDF, 706 Seiten, 7 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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486<br />

Finanzielle Entwicklung<br />

(in Mio. Franken, + Ertrag/Einnahmen/Verbesserung, R 2010 B 2011 R 2011 Abweichung<br />

– Aufwand/Ausgaben/Verschlechterung) von B 2011<br />

Erfolgsrechnung<br />

Ertrag 141,8 135,9 143,7 7,8<br />

Kostenbeitrag der Bildungsdirektion 80,5 81,2 82,2 1,0<br />

Aufwand –136,8 –135,9 –137,8 –1,9<br />

Saldo 5,0 0,0 5,9 5,9<br />

Investitionsrechnung<br />

Einnahmen<br />

Ausgaben –2,6 –2,0 –2,5 –0,5<br />

Saldo –2,6 –2,0 –2,5 –0,5<br />

Personal<br />

Beschäftigungsumfang Angestellte 643,8 680,0 631,0 –49,0<br />

Erfolgsrechnung<br />

Ertrag (+7,8):<br />

+4,0 Höhere Beiträge von anderen <strong>Kanton</strong>en<br />

+3,4 Höherer Bundesbeitrag v.a. im Bereich Forschung und Entwicklung<br />

+1,2 Höhere Entgelte, insbesondere Mehreinnahmen Schulgelder<br />

+1,1 Mehreinnahmen aus Vergütungen von anderen Verwaltungseinheiten<br />

+1,0 Höherer Kostenbeitrag des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zürich</strong> durch den Beitrag des Mittel- und Berufsschulamts<br />

für den Bereich Tanz<br />

–2,9 Mindereinnahmen Beiträge von Privaten und übrige Mindereinnahmen<br />

Aufwand (–1,9):<br />

+6,3 Tiefere Personalkosten<br />

+0,3 Tiefere Abschreibungen für Mobilien und immaterielle Güter<br />

–8,5 Höherer Sachaufwand und höhere Vergütungen für andere Verwaltungseinheiten<br />

Investitionsrechnung<br />

Aufgrund der Verzögerung beim Bezug des Toni-Areals wurden im Vorjahr einige Ersatzinvestitionen<br />

zurückgestellt, die in der diesjährigen Berichtsperiode vorgenommen werden mussten.<br />

Personal<br />

Infolge der strikten Budgetdisziplin hat sich der Personalbestand reduziert. Ein Teil dieser Massnahme<br />

wird durch Mehrausgaben für Dienstleistungen Dritter wieder kompensiert.<br />

Antrag Gewinnverwendung<br />

Die Jahresrechnung 2011 der Zürcher Hochschule der Künste schliesst mit einem positiven Saldo von<br />

Fr. 5 914 457.62 ab, obwohl die Hochschule über rund 8% mehr Studierende verfügt als für 2011 budgetiert.<br />

Der positive Abschluss ist hauptsächlich auf verschiedene bereits im Vorjahr eingeleitete Mass -<br />

nahmen zur kostengünstigeren Leistungserbringung zurückzuführen.<br />

Als Gewinnverwendung aus dem Jahresabschluss 2011 und zusammen mit einem Gewinnvortrag<br />

von Fr. 1 851059.58 stellt die Zürcher Hochschule der Künste den Antrag, den Gesamtbetrag von<br />

Fr. 7 765 517.20 wie folgt den Reserven zuzuführen: 1,5 Mio. Franken als Reserve für die strategische<br />

Hochschulentwicklung, 0,5 Mio. Franken als Forschungsreserve und der Restbetrag von Fr. 5 765 517.20<br />

als allgemeine Reserve zum Ausgleich von jährlichen Schwankungen.

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