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PDF, 706 Seiten, 7 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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A2. Abschreibungsantrag: eigene Vorlage, Gesetzesentwurf<br />

55/2007 Änderung Tierseuchengesetz<br />

P a r l a m e n t a r i s c h e V o r s t ö s s e u n d I n i t i a t i v e n<br />

Gesundheitsdirektion<br />

22. September 2008 (Motion Hansjörg Schmid, Dinhard, und Mitunterzeichnende). Der <strong>Regierungsrat</strong> wird<br />

eingeladen, das Tierseuchengesetz dahingehend anzupassen, dass die Kosten neuer Tierseuchen wie der<br />

Vogelgrippe nicht den Tierseuchenfonds zusätzlich belasten.<br />

Der <strong>Regierungsrat</strong> hat dem <strong>Kanton</strong>srat am 14. September 2011 Bericht und Antrag<br />

erstattet (Vorlage 4837).<br />

B. Bericht über Vollzug unerledigter Vorstösse<br />

Gesundheitsdirektion<br />

186/2009 Einführung von Diagnosis Related Groups (DRG)<br />

15. Februar 2010 (Postulat Heidi Bucher-Steinegger, <strong>Zürich</strong>, Barbara Bussmann, Volketswil, und Hans<br />

Fahrni, Winterthur). Der <strong>Regierungsrat</strong> wird aufgefordert, in einer umfassenden Analyse über die geplante<br />

Einführung und die möglichen Folgen von DRG zu berichten. Dabei sind auch die Wechselwirkungen von<br />

DRG und Spitalplanung aufzuzeigen. Es ist ein Qualitätssicherungskonzept für die Einführung von DRG zu<br />

erarbeiten (z. B. Verhinderung von zu frühen Patientenentlassungen, Ausbau von Rehabilitationsabteilungen<br />

und Spitex, Schutz des Personals vor Lohndruck, usw.), zu realisieren und dessen Wirksamkeit zu überprüfen.<br />

Zudem bitten wir den <strong>Regierungsrat</strong>, über den Stand der Begleitforschung des Instituts für Biomedizinische<br />

Ethik der Universität <strong>Zürich</strong> zu informieren.<br />

Bericht und Antrag in Vorbereitung<br />

346/2010 Änderung Gesundheitsgesetz, Rechtsform für Arztpraxen<br />

28. März 2011 (Motion Oskar Denzler, Winterthur, Theres Weber, Uetikon a. S., und Jean-Luc Cornaz,<br />

Winkel). Der <strong>Regierungsrat</strong> wird aufgefordert, das kantonale Gesundheitsgesetz dergestalt anzupassen, dass<br />

Arztpraxen künftig auch in der Form einer eigenständigen juristischen Person geführt werden können.<br />

Bericht und Antrag in Vorbereitung<br />

366/2010 Weniger Bürokratie für Hausärzte<br />

28. März 2011 (Postulat Oskar Denzler, Winterthur, Linda Camenisch, Wallisellen, und Brigitta Johner-<br />

Gähwiler, Urdorf). Der <strong>Regierungsrat</strong> wird eingeladen zu prüfen, wie mit geeigneten Massnahmen die Bewilligungsverfahren,<br />

die periodischen Kontrollen und die Datenerhebungen in den ambulanten Praxen vereinfacht<br />

und reduziert werden können. Die anfallenden Gebühren sind zu reduzieren oder abzuschaffen.<br />

Bericht und Antrag in Vorbereitung<br />

74/2010 Späte Frühgeborene und ihre Mütter<br />

11. April 2011 (Postulat Heidi Bucher-Steinegger, <strong>Zürich</strong>, Erika Ziltener, <strong>Zürich</strong>, und Ruth Kleiber,<br />

Winterthur). Der <strong>Regierungsrat</strong> wird aufgefordert, die Leistungsaufträge für die Geburtskliniken im <strong>Kanton</strong><br />

so zu präzisieren, dass späte Frühgeborene und ihre Mütter nicht mehr frühzeitig getrennt werden müssen,<br />

wenn das Kind noch nicht reif genug für seine Entlassung aus der Spitalpflege ist.<br />

Bericht und Antrag in Vorbereitung<br />

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