PDF, 706 Seiten, 7 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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Indikatoren
Art R 2010 B 2011 GB 2011 Abweichung
von B 2011
Wirkungen
W1 Anteil Berufsberatener mit Integration in die Bildungs- und Arbeitswelt
(Allgemeine Berufsberatung / Bezirksjugendsekretariate; A1/A3) P 97% > 98% 98% 0
Leistungen
L1 Anzahl Berufsberatungen (Allgemeine Berufsberatung / Bezirksjugendsekretariate;
A3) P 11 544 11 500 11 120 –380
Wirtschaftlichkeit
B1 Nettoaufwand pro Berufsberatung (Allgemeine Berufsberatung / Bezirksjugendsekretariate;
A3) P 1 079 1 150 1 102 –48
Abweichungsbegründungen
W1 Der Zielwert konnte durch die konsequente Umsetzung des Rahmenkonzeptes «Zusammenarbeit Berufsberatung – Sekundarschule»
erreicht werden. Damit verbunden sind niederschwellige Angebote für die Jugendlichen in den Schulen, wie auch für
Jugendliche und deren Eltern, die speziellen Risikogruppen angehören.
L1 Die Einzelberatungen sind von 11544 im 2010 um insgesamt 424 Fälle (3,7%) auf 11120 im Berichtsjahr zurückgegangen.
Die Ressourcen wurden zu den niederschwelligen Angeboten für Jugendliche in Schulen sowie für Jugendliche und deren
Eltern, die speziellen Risikogruppen angehören, verlagert (siehe Indikator W1).
B1 Die gegenüber dem Vorjahr tieferen Beratungszahlen führten bei nahezu gleichbleibenden Kosten zu einem höheren Durchschnittsbetrag
je Beratung. Der prognostizierte Durchschnittswert wurde als Folge der tiefer als budgetiert ausfallenden Kosten
unterschritten.
Entwicklungsschwerpunkte
Entwicklungsschwerpunkt / Stand und Kommentar bis
E1 Unterstützung der Jugendlichen im Übergang in die Berufsbildung und ins Berufsleben; Verbesserung
der Berufseinstiegschancen von Jugendlichen
Verlängert
Der Bund unterstützt die Bestrebungen im Rahmen des Projektes Case Management Berufsbildung
bis ins Jahr 2015.
2011
E2 Bezirksübergreifende, interdisziplinäre und interinstitutionelle Erbringung von Leistungen der Jugendhilfe und
Berufsberatung
Abschluss/Neuausrichtung:
Die Grundlagen für eine funktionierende interinstitutionelle Zusammenarbeit (iiz) zur Vermeidung von
Langzeitarbeitslosen konnten mit dem «iiz netzwerk kanton zürich» geschaffen und ab Berichtsjahr umgesetzt
werden. Neu wird auf eine intensivere Zusammenarbeit mit Kinder- und Jugendhilfe, Schulen, Schulpsychologie
und Schulsozialarbeit fokussiert.
2011