- Seite 1 und 2:
Nick Hornby How to be good scanned
- Seite 3 und 4:
Über den Autor Nick Hornby wurde 1
- Seite 5 und 6:
Eins Ich stehe auf einem Parkplatz
- Seite 7 und 8:
Er: »Hallo. Wie steht's?« Ich: »
- Seite 9 und 10:
wie es dir geht. Ich höre schon, w
- Seite 11 und 12:
Eine Weile lang sagten wir nichts.
- Seite 13 und 14:
gelegentlich frustriert fluche, wei
- Seite 15 und 16:
Hause, zu Hause in einem schlafende
- Seite 17 und 18:
ihre Schuluniform an. Sie macht gro
- Seite 19 und 20:
Ich muss schon in der Praxis sein,
- Seite 21 und 22:
geschlossen. Heute ist kein Kolumne
- Seite 23 und 24:
zu verabreden und ihn nachher zu k
- Seite 25 und 26:
»Nein, weiß ich nicht.« Ich bin
- Seite 27 und 28:
mich als jeder andere in der Praxis
- Seite 29 und 30:
»Entschuldige. Das muss sich für
- Seite 31 und 32:
Zwei Ein paar Wochen lang geschieht
- Seite 33 und 34:
kann ich aushalten, denke ich. Ich
- Seite 35 und 36:
der plötzlich auf die Idee verfall
- Seite 37 und 38:
»Bitte geh wieder.« »Sobald du m
- Seite 39 und 40:
an. Aber bitte geh jetzt und lass m
- Seite 41 und 42:
»Ich weiß nicht.« »Bist du in i
- Seite 43 und 44:
»Jane. Warum?« »Nur so.« War wo
- Seite 45 und 46:
Als ich nach Hause komme, hat David
- Seite 47 und 48:
der Räume selbst: die Ruhe, die Be
- Seite 49 und 50:
verpatzt hatte. Es ist ganz gleichg
- Seite 51 und 52:
Aber er ist, na ja, er gehört zur
- Seite 53 und 54:
will nur diese Stimme nicht mehr, d
- Seite 55 und 56:
tion hat er denn?« »Keine wie auc
- Seite 57 und 58:
dizin. Einer, der dir keine Medikam
- Seite 59 und 60:
Millionen Jahre her. Da vertut man
- Seite 61 und 62:
Und wir bleiben verheiratet, stimmt
- Seite 63 und 64:
»Und aus deiner Sicht? Das interes
- Seite 65 und 66:
Typisch David. Typisch Mann. Wenn j
- Seite 67 und 68:
»Yo.« »Bin ich für dich deine M
- Seite 69 und 70:
Ich schnaube, obwohl ich nicht gena
- Seite 71 und 72:
»Ich hätte gedacht, du würdest d
- Seite 73 und 74:
für sich selbst beanspruchen könn
- Seite 75 und 76:
Vier David teilt mir mit, dass er e
- Seite 77 und 78:
Tom sieht mich an und schüttelt de
- Seite 79 und 80:
»Dein neuer Freund?« Molly hält
- Seite 81 und 82:
gedacht habe.« »Na gut.« »Und m
- Seite 83 und 84:
hört zu, er stellt Fragen, er kauf
- Seite 85 und 86:
hen zu fragen. »Hat es dir gefalle
- Seite 87 und 88:
Theaterbesucher-Paars. »Mein Ehema
- Seite 89 und 90:
ich nicht sicher, ob ich bei ihm sc
- Seite 91 und 92:
»Bitte versuch es auf meine Art«,
- Seite 93 und 94:
Turnschuhe«, fügt er noch hinzu.
- Seite 95 und 96:
Und hey presto! ist David ein glüc
- Seite 97 und 98:
»Katie, mir fehlt nichts.« »Na,
- Seite 99 und 100:
zuhören, was der Patient sagt, nic
- Seite 101 und 102:
felten Versuch der Verkomplizierung
- Seite 103 und 104:
hab geredet.« »Wie das so geht.«
- Seite 105 und 106:
»Du schläfst nicht mit ihm, oder?
- Seite 107 und 108:
schon, dass es Ärger gibt; ich hö
- Seite 109 und 110:
»Warum nicht?« »Weil es mein Com
- Seite 111 und 112:
frommer Denkungsart, die ihm von al
- Seite 113 und 114:
Roman ad acta gelegt. »Nicht mehr
- Seite 115 und 116:
nicht… Vielleicht ein Hare-Krishn
- Seite 117 und 118:
anscheinend ist es schon ein Verbre
- Seite 119 und 120: fröhlich, und meine Eltern kichern
- Seite 121 und 122: zehn Jahren pensioniert, aber immer
- Seite 123 und 124: Sechs Keiner von uns hat an diesem
- Seite 125 und 126: und von gebackenen Bohnen auf Toast
- Seite 127 und 128: eagiere nicht darauf, aber ein paar
- Seite 129 und 130: Stephen die Männer der Frauen, mit
- Seite 131 und 132: könnte ich mich um die ganze Sache
- Seite 133 und 134: Lager gewechselt und selbst Wissens
- Seite 135 und 136: Mann und zwei Kinder. Glaubst du, i
- Seite 137 und 138: erfolgloser Versuch, sich ein Ziege
- Seite 139 und 140: und die Broschen - soll sich ansche
- Seite 141 und 142: geht? Genau das macht mich zu einem
- Seite 143 und 144: »Hat er die Absicht, sie hier zu h
- Seite 145 und 146: Säure in meiner Stimme liegt. Ich
- Seite 147 und 148: »Vielleicht ist Faschismus dasselb
- Seite 149 und 150: obwohl mich ihr salbungsvolles Thea
- Seite 151 und 152: und jetzt wünsche ich mir nur noch
- Seite 153 und 154: gelegentlich das ein oder andere An
- Seite 155 und 156: »Oh ja«, sagt sie so genüsslich,
- Seite 157 und 158: ist sie nicht geheilt. Ihr Körper
- Seite 159 und 160: hätte keinen der beiden Todesfäll
- Seite 161 und 162: andere, ihr wisst, wen ich meine, d
- Seite 163 und 164: 21. Martina 23. Hugh 25. Simon und
- Seite 165 und 166: kennst nicht mal ihre Namen.« Ich
- Seite 167 und 168: das nicht zumuten, und ich wünscht
- Seite 169: Flaschen auf den Köpfen anderer Le
- Seite 173 und 174: Acht Tom besitzt keinen Gameboy. Ic
- Seite 175 und 176: »Ja, wir haben einige Probleme geh
- Seite 177 und 178: »Wann war das?« »Letzte Woche. W
- Seite 179 und 180: »Ich sehe, was für dich vielleich
- Seite 181 und 182: Es schmerzt und bekümmert mich, es
- Seite 183 und 184: er. »Du entwickelst dich zu einem
- Seite 185 und 186: hatte nicht mal bemerkt, dass ich v
- Seite 187 und 188: den Köder geschluckt. »Hast du di
- Seite 189 und 190: Kundera, Damien Hirst, Tracey Emin,
- Seite 191 und 192: dass dieser Abend sich nahezu unaus
- Seite 193 und 194: Tourette-Syndrom. Ich mache eine ge
- Seite 195 und 196: »Warum nicht?« Molly ist aufricht
- Seite 197 und 198: digkeit förmlich über ihrem Kopf
- Seite 199 und 200: Der bekloppte Brian Beechjammergest
- Seite 201 und 202: eine andere meiner dämlichen Freun
- Seite 203 und 204: in dieser Gegenwart macht David kei
- Seite 205 und 206: Schweigen zu beenden: »Das hier is
- Seite 207 und 208: Lebensweise habe etwas mit Homosexu
- Seite 209 und 210: verliert auf seine nervende und sch
- Seite 211 und 212: chen Gesundheitsdienstes, Lehrern u
- Seite 213 und 214: Daher ist Mikes Abgang (er knallt s
- Seite 215 und 216: Eine weitere Hand, dann nichts mehr
- Seite 217 und 218: klägliche und erniedrigende Nieder
- Seite 219 und 220: wahrscheinlich umbringen.« Er sche
- Seite 221 und 222:
hat »eindeutige Ansichten« zum Ra
- Seite 223 und 224:
»Hab ich gar nicht. Aber ich habe
- Seite 225 und 226:
»Hab ich was nicht gesehen?« »We
- Seite 227 und 228:
Beziehung gemeinsam Urlaub. Da ware
- Seite 229 und 230:
Schlüsse. Wir sollten nicht voreil
- Seite 231 und 232:
erwartet hat. Fünfundvierzig Minut
- Seite 233 und 234:
Geschichte? Kommt schon, Leute. Uns
- Seite 235 und 236:
»So kann das Leben in einer Gemein
- Seite 237 und 238:
Sachen von Rosy trägt - ein langes
- Seite 239 und 240:
als er ging, aber es war Geld, das
- Seite 241 und 242:
falsch war, mein Haus war voller Le
- Seite 243 und 244:
ich aufwache, ist wieder ein Stück
- Seite 245 und 246:
Und wir haben Wein getrunken und Ai
- Seite 247 und 248:
Alptraum schweißnass auf, und begr
- Seite 249 und 250:
Hope ist so redselig wie Christophe
- Seite 251 und 252:
stellen?« fragt Tom. Erneut wendet
- Seite 253 und 254:
»Weil wir das Private mit dem Poli
- Seite 255 und 256:
»Was ist mit dir?« fragt David, n
- Seite 257 und 258:
wolltest ja nicht hören.« Und ich
- Seite 259 und 260:
Dinge, zu banal, um hier ins Detail
- Seite 261 und 262:
Zwölf Als bei irgendeiner Weltmeis
- Seite 263 und 264:
den von unseren Hochzeitsfotos.«
- Seite 265 und 266:
Gute Frage. »Die um die Ecke.« Es
- Seite 267 und 268:
sche Sonntagsmesse wärmstens zu em
- Seite 269 und 270:
hinkenden, abgehärmten Schäfchen
- Seite 271 und 272:
Ich zucke mit den Achseln. Wer wei
- Seite 273 und 274:
und stützt das Kinn auf die Faust.
- Seite 275 und 276:
kommt, und ich kenne ihn gut genug,
- Seite 277 und 278:
»Ich habe Vergebung gesucht.« »W
- Seite 279 und 280:
traurig bist, Mark?« »Nun ja…«
- Seite 281 und 282:
Weile ins Auto. »Du kannst so nich
- Seite 283 und 284:
Es folgt ein entsetztes Schweigen -
- Seite 285 und 286:
»Das ist dasselbe Wort. Jetzt wei
- Seite 287 und 288:
den Augen, sondern Blut. -287-
- Seite 289 und 290:
Vielleicht ist es das, was mit uns
- Seite 291 und 292:
Sie bekommt einen roten Kopf. »Oh.
- Seite 293 und 294:
»Tut mir Leid, das reicht mir nich
- Seite 295 und 296:
ten Tag haben.« »Und ich erzähle
- Seite 297 und 298:
gestern Abend reden. Über mein Ver
- Seite 299 und 300:
diese ganz andere Ehe besser oder s
- Seite 301 und 302:
Unterschied machen. Ich will GoodNe
- Seite 303 und 304:
»Nein. Ein Buch, das uns verrät,
- Seite 305 und 306:
ich mir vor, als erlebte ich mein p
- Seite 307 und 308:
Vierzehn Der bekloppte Brian, meine
- Seite 309 und 310:
»Seit wann?« »Vor ein paar Woche
- Seite 311 und 312:
und hungrig und nicht gerade wahnsi
- Seite 313 und 314:
angenehme oder zumindest erträglic
- Seite 315 und 316:
hussieg ist, der nur zustande gekom
- Seite 317 und 318:
»Ja. Stimmt. Ha ha. Wie geht's dir
- Seite 319 und 320:
Schlagseite dasitzt, zum Fenster ge
- Seite 321 und 322:
»Ich weiß nicht. Wohl nicht.« Er
- Seite 323 und 324:
in den Genitalien und nicht in der
- Seite 325 und 326:
»Tja, da haben Sie's.« »Aber Sie
- Seite 327 und 328:
»Haben Sie noch nie davon gehört?
- Seite 329 und 330:
»Hier schon, Sie können also ruhi
- Seite 331 und 332:
»Danke sehr«, sagt Brian, »das w
- Seite 333 und 334:
Davids Blick auf: Er weiß, dass da
- Seite 335 und 336:
»Wir müssen miteinander reden«,
- Seite 337 und 338:
wollte ich auch Ärztin werden. Und
- Seite 339 und 340:
und Julia‹ entstehen zu lesen«,
- Seite 341 und 342:
in die Praxis käme, würde ich ihm
- Seite 343 und 344:
eines Atheisten mit Gott, ausgehand
- Seite 345 und 346:
eigenartiger Weg sein, die Welt zu
- Seite 347 und 348:
gekommen, ich sei für all das zu b
- Seite 349:
»Ist total verstopft«, ruft er.