- Seite 1 und 2:
Das Werk des Dichters Jiang Kui (ca
- Seite 3 und 4: 1. Verschiedene Motivation für den
- Seite 5 und 6: Dichtungsgattungen nicht nur eine e
- Seite 7 und 8: „Gedanken“ (yi) des Gedichtes z
- Seite 9 und 10: Bedingungen einer dem Untergang gew
- Seite 11 und 12: dem Titel „The Transformation of
- Seite 13 und 14: lyrical self. (...) The important d
- Seite 15 und 16: egreifbar zu machen. Die Untersuchu
- Seite 17 und 18: sowie bestimmte Vorlieben für poet
- Seite 19 und 20: Anders als bei Shuen-fu Lin oder Wa
- Seite 22 und 23: Teil I 22
- Seite 24 und 25: ausspähten, indirekt zu verstehen
- Seite 26 und 27: karge Landschaft, deren Charakter a
- Seite 28 und 29: Eine Ursache für die Erfolglosigke
- Seite 30 und 31: in einer ähnlichen äußeren Lage
- Seite 32 und 33: Steine und die Zeitgenossen nannten
- Seite 34 und 35: in solchen vordergründigen Widersp
- Seite 36 und 37: in diesem Zeitraum, aber auch verei
- Seite 38 und 39: fanatische Attacken gegen die „Ke
- Seite 40 und 41: zwischen 1195 und 1207 eine wichtig
- Seite 42 und 43: das an die hundert Jahre währt, is
- Seite 44 und 45: hochachtungsvoller Stellungnahmen z
- Seite 46 und 47: unerwähnt bleibt aber die Rolle, d
- Seite 48 und 49: Später trat er zunächst als öffe
- Seite 50 und 51: dem Krieg hatte er mehrere hohe Pro
- Seite 52 und 53: vermag aber seine politische Bedeut
- Seite 56 und 57: ZWEITES KAPITEL: Das poetische Werk
- Seite 58 und 59: der Tang-Dichtung, wie es bis heute
- Seite 60 und 61: Biographie in den bewegten Bildern
- Seite 62 und 63: zunächst vergebliche Suche nach ei
- Seite 64 und 65: Beim Gelben-Kranich-Felsen gleich,
- Seite 66 und 67: Bei Jiang Kui fehlt hier außerdem
- Seite 68 und 69: sich deren klangliche Gestalten im
- Seite 70 und 71: Konturtöne: − / − − / / −
- Seite 72 und 73: Registertönen ist eine prosodische
- Seite 74 und 75: im Prinzip sehr wesentlichen Aspekt
- Seite 76 und 77: entfalten, Teil einer in verschiede
- Seite 78 und 79: Sommers und der Zeit der Lebensfül
- Seite 80 und 81: Dichters, von der schon im ersten K
- Seite 82 und 83: Haben sie ihn zurückgelassen, hat
- Seite 84 und 85: einhaltet das dritte Kapitel, desha
- Seite 86 und 87: werden nun zwei geistige Strömunge
- Seite 88 und 89: Zyklus „Zwanzig Gedichte vom Wein
- Seite 90 und 91: Aussage noch nicht alles gesagt zu
- Seite 92 und 93: konsequent zu mißachten. Die Möwe
- Seite 94 und 95: verwendet, was durch das (hier nich
- Seite 96 und 97: nebeneinander, wobei die shi als Au
- Seite 98 und 99: Kritik eher festhält, indem er ger
- Seite 100 und 101: Song verhält es sich so: (ihre Dic
- Seite 102 und 103: literarisch gebildeten ci-Dichtern,
- Seite 104 und 105:
wird, nämlich die äußere und rea
- Seite 106 und 107:
DER UNSTERBLICHE AM STROM (Lin jian
- Seite 108 und 109:
Rollenverständnis innerhalb des (v
- Seite 110 und 111:
verschiedener Ebenen der inhaltlich
- Seite 112 und 113:
Trennung bedeutet, ein Reflex auf d
- Seite 114 und 115:
Liang Mingyue weist in seiner musik
- Seite 116 und 117:
vieler Vorworte, die seinen ci-Text
- Seite 118 und 119:
Was nach der Lektüre zunächst st
- Seite 120 und 121:
Text jene Musik wählt: sie scheint
- Seite 122 und 123:
zweisilbigen und dreisilbigen xu zi
- Seite 124 und 125:
denjenigen seiner ci-Werke, die als
- Seite 126 und 127:
Einige Gedichte Du Mus 227 und biog
- Seite 128 und 129:
Bei der großen Hauptstadt am Huai,
- Seite 130 und 131:
noch immer da. Und erst unter der z
- Seite 132 und 133:
Kam ich, mit Euch das Fest zu erleb
- Seite 134 und 135:
In der zweiten Strophenhälfte lebt
- Seite 136 und 137:
6. Zusammenfassung Es war zu sehen,
- Seite 138 und 139:
Vorwortes zu einer Gedichtsammlung
- Seite 140 und 141:
Niveau übertraf - doch nicht so we
- Seite 142 und 143:
pai) 1.1. Stellung zur Jiangxi-Grup
- Seite 144 und 145:
If one can integrate past texts and
- Seite 146 und 147:
eins. Deswegen habe ich ihre Namen
- Seite 148 und 149:
verschiedenen Mengen beigebracht, i
- Seite 150 und 151:
Gerade weil sie (die Insekten) eine
- Seite 152 und 153:
Die individuelle Schaffenskrise war
- Seite 154 und 155:
geformt. Das hob während der letzt
- Seite 156 und 157:
dann in der Hauptstadt wieder trafe
- Seite 158 und 159:
ekundet Jiang Kui dem Leser noch ei
- Seite 160 und 161:
Ausspruch, daß „der höchste Men
- Seite 162 und 163:
unauffälliger in den Text eingeflo
- Seite 164 und 165:
iefliche Äußerung des Su Shi absc
- Seite 166 und 167:
2. Die „Poetik des Weißstein Dao
- Seite 168 und 169:
umfassenden Poetik geht es ihm fast
- Seite 170 und 171:
festzulegen 313 , sondern allgemein
- Seite 172 und 173:
eiden Abschnitte verteilt. Im erste
- Seite 174 und 175:
ekanntlich war qi schon ehedem in s
- Seite 176 und 177:
詩之不工.只是不精思耳.不
- Seite 178 und 179:
sich Jiang Kui von der buddhistisch
- Seite 180 und 181:
(Kopf...Schwanz...Rumpf).- Es geht
- Seite 182 und 183:
Ich erkundigte mich nach dem Mechan
- Seite 184 und 185:
den beiden Extremen sprachlichen Se
- Seite 186 und 187:
Teil II 186
- Seite 188 und 189:
werden. Bei der Untersuchung der Pr
- Seite 190 und 191:
Das in die Übersetzung eingearbeit
- Seite 192 und 193:
Bis hierhin wurden zwar anscheinend
- Seite 194 und 195:
Schwertern bricht) eines drohenden
- Seite 196 und 197:
Absichtslosigkeit, Ungebundenheit u
- Seite 198 und 199:
des Einzelschicksals in einer durch
- Seite 200 und 201:
Himmel und Erde sind zwar groß, do
- Seite 202 und 203:
Herzen des Reiches, in Hangzhou 370
- Seite 204 und 205:
Schicksal des Philosophen und Dicht
- Seite 206 und 207:
praktischen Wirken zum Wohl des Gan
- Seite 208 und 209:
Sich ganz nach seiner Art den dicht
- Seite 210 und 211:
„Pavillon der Drei Hohen“ dar.
- Seite 212 und 213:
Es war zu sehen, daß der Stoff, au
- Seite 214 und 215:
Angemessene empfand und es - vergeb
- Seite 216 und 217:
versuchten nach außen so zu wirken
- Seite 218 und 219:
Die in den folgenden Jahren entstan
- Seite 220 und 221:
„entspannen“; „etwas ausbreit
- Seite 222 und 223:
ezieht sich auf einen Zyklus von dr
- Seite 224 und 225:
weiterem literarischen Durchbruch v
- Seite 226 und 227:
anderen erst spät lösten, deutlic
- Seite 228 und 229:
des Reiches durch historische Paral
- Seite 230 und 231:
stilistische Mittel, um den Ausdruc
- Seite 232 und 233:
Sinnleere des eigenen Daseins im Ve
- Seite 234 und 235:
Zartes Gras durchbohrt den Ufersand
- Seite 236 und 237:
aktualisierten Problematik des „R
- Seite 238 und 239:
efreundeten Dichter Pi Rixiu (9. Ja
- Seite 240 und 241:
sprach. 445 Ein Rückzug in die Dic
- Seite 242 und 243:
Uferlos der Anglerhutsee - Wildgans
- Seite 244 und 245:
2. „Gedichte über das Reisen von
- Seite 246 und 247:
Sieben-Silben-Maß bearbeitet hat.
- Seite 248 und 249:
Die fünzehn Gedichte folgen unmitt
- Seite 250 und 251:
überraschungsreiche Entfaltung von
- Seite 252 und 253:
Yang Wanli und seine geistige Nähe
- Seite 254 und 255:
An ‘zig Inseln führt mich die We
- Seite 256 und 257:
Augenblicks war’n wir in andern G
- Seite 258 und 259:
Leben einschließt, ist es nicht ve
- Seite 260 und 261:
Als ich das hörte, nahm ich mir ei
- Seite 262 und 263:
Zur übersichtlichen Interpretation
- Seite 264 und 265:
ohne Haupt. Heil!“ Im Kommentar d
- Seite 266 und 267:
mit dem Auftauchen des Esels, der u
- Seite 268 und 269:
Literaten der Südlichen Song gerad
- Seite 270 und 271:
Lokalitäten anzulegenden „Maßst
- Seite 272 und 273:
politische Kontexte - Ausnahmen: Ge
- Seite 274 und 275:
erfolglos abgebrochenen Versuch, di
- Seite 276 und 277:
Einst trafen hier die Menschen Wund
- Seite 278 und 279:
Weges ungehemmt bestimmen, und von
- Seite 280 und 281:
Fürwahr hat als Gelehrter mir ein
- Seite 282 und 283:
Seit Neustem fände er sich neben e
- Seite 284 und 285:
„studierte das Dao“; xue dao) m
- Seite 286 und 287:
und aßen eine Grütze aus Liliensa
- Seite 288 und 289:
Sinn wie die beiden Vorworte zur Ge
- Seite 290 und 291:
hua-Tradition eindeutig zuwider, de
- Seite 292 und 293:
teilweise wiedergegebenen Text, da
- Seite 294 und 295:
können, wie durchlässig die Grenz
- Seite 296 und 297:
Ambiguität der Gefühlsbindung vor
- Seite 298 und 299:
Vorworte) befindet sich also tatsä
- Seite 300 und 301:
Pfirsichblatt, o Pfirsichblatt mein
- Seite 302 und 303:
II. (7) - - - -‚ - - - ‚ (7) -
- Seite 304 und 305:
Gattung zugeschnitten und eignet si
- Seite 306 und 307:
2. Kleine Dinge als Schlüssel zu i
- Seite 308 und 309:
Zweiges nicht als “reales” Gege
- Seite 310 und 311:
Ein Ruderpaar aus Eibischholz und j
- Seite 312 und 313:
so erscheint es abwegig, 橫陳 (
- Seite 314 und 315:
das Wort ich hinzugefügt werden mu
- Seite 316 und 317:
charakteristischen Eigenschaften be
- Seite 318 und 319:
gestalteten, gewissermaßen erweite
- Seite 320 und 321:
zermürbte Gräser sieht der Blick
- Seite 322 und 323:
ein biographischer Anlaß in traumh
- Seite 324 und 325:
Wann werden wir gemeinsam bedichten
- Seite 326 und 327:
Verse stehen, denen Phrasen entspre
- Seite 328 und 329:
liegt hier das Kernstück der yongw
- Seite 330 und 331:
Ein Kahn, den Blütenpracht bedrän
- Seite 332 und 333:
unveränderlich bleibt und nur eine
- Seite 334 und 335:
Gedankens an eine irgendwie gegenwa
- Seite 336 und 337:
Gesang:... Einen Gegenstand benenne
- Seite 338 und 339:
hin. Wir erkennen in diesem Formmer
- Seite 340 und 341:
Die zweite Strophe wirkt dagegen in
- Seite 342 und 343:
verstehen ist, noch ferner. Sowohl
- Seite 344 und 345:
Die Verse 1 und 3 des Vorspanns sin
- Seite 346 und 347:
Herzen, als er plötzlich den sprec
- Seite 348 und 349:
mitunter in der strukturellen Versc
- Seite 350 und 351:
seine Familie fast unmittelbar nach
- Seite 352 und 353:
Ortsmetapher, die vermutlich ein s
- Seite 354 und 355:
durch Das Lied des Greisenhaupts ve
- Seite 356 und 357:
zwischen Kühnheit und Verstiegenhe
- Seite 358 und 359:
Liu, Zongyuan; Liu Zongyuan ji; Bei
- Seite 360 und 361:
Bieg, Lutz; Huang T’ing-chien (10
- Seite 362 und 363:
Ledderose, Lothar; Chinese Calligra
- Seite 364:
- Kungfutse. Gespräche - Lun yü;