12.07.2017 Aufrufe

Das Leben Jesu von E. G. White

Unabhängig von Kultur, Geschlecht, Nationalität, Ethnischer Herkunft oder Religion, im Herzen der ganzen Menschheit, es ist ein brennender Wunsch, der tief in dir sitzt nach einer etwas Unaussprechliches und Immateriell. Die Seele ist so leer und öde. im Wesen aller Menschen, diese Sehnsucht besteht, geschaffen von einem barmherzigen Schöpfer, daß der Mensch sich nicht in seinem gegenwärtigen Zustand begnügen müssen, was auch immer es sein mag. Aber das ist möglich, deuten seine bedingungsloser Liebe und Akzeptanz sein mehr auf die in Ihm vorhandene geistliche Vollständigkeit hin. Es ist das Ziel dieses Buches, Jesus Christus als den zu präsentieren, in dem alle Wünsche erfüllt werden können - mit großer weisheit, unergründliche Macht und die vielen Einblicke in das vorbildliche leben Jesu Christi von Nazareth.

Unabhängig von Kultur, Geschlecht, Nationalität, Ethnischer Herkunft oder Religion, im Herzen der ganzen Menschheit, es ist ein brennender Wunsch, der tief in dir sitzt nach einer etwas Unaussprechliches und Immateriell. Die Seele ist so leer und öde. im Wesen aller Menschen, diese Sehnsucht besteht, geschaffen von einem barmherzigen Schöpfer, daß der Mensch sich nicht in seinem gegenwärtigen Zustand begnügen müssen, was auch immer es sein mag. Aber das ist möglich, deuten seine bedingungsloser Liebe und Akzeptanz sein mehr auf die in Ihm vorhandene geistliche Vollständigkeit hin. Es ist das Ziel dieses Buches, Jesus Christus als den zu präsentieren, in dem alle Wünsche erfüllt werden können - mit großer weisheit, unergründliche Macht und die vielen Einblicke in das vorbildliche leben Jesu Christi von Nazareth.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Das</strong> <strong>Leben</strong> <strong>Jesu</strong><br />

ihren großen Führer gesprochen hatte, dann würden sie sie in den Lehren Christi wiedererkannt haben.<br />

Hätten sie Mose geglaubt, so würden sie auch an den geglaubt haben, <strong>von</strong> dem Mose schrieb. <strong>Jesu</strong>s wußte,<br />

daß die Priester und Rabbiner entschlossen waren, ihm das <strong>Leben</strong> zu nehmen. Dennoch erklärte er ihnen in<br />

aller Deutlichkeit seine Einheit mit dem Vater und sein Verhältnis zur Welt. Sie erkannten, daß ihr<br />

Widerstand gegen ihn unentschuldbar war. Dennoch ließ ihr mörderischer Haß nicht nach. Furcht<br />

bemächtigte sich ihrer, als sie Augenzeugen der überwältigenden Macht wurden, die seinen Dienst begleitete.<br />

Dessenungeachtet widersetzten sie sich seinem Ruf und lieferten sich der Finsternis aus.<br />

Es war ihnen in keiner Weise gelungen, das Ansehen <strong>Jesu</strong> zu untergraben oder ihm die Achtung und<br />

Aufmerksamkeit des Volkes zu entziehen, im Gegenteil, viele <strong>von</strong> ihnen waren <strong>von</strong> seinen Worten überzeugt.<br />

Die Obersten selber hatten tiefe Gewissensbisse gefühlt, als er ihnen mit Nachdruck ihre Schuld zum<br />

Bewußtsein brachte. Doch das ließ sie nur noch heftiger reagieren. Sie waren entschlossen, zu töten. Sie<br />

sandten deshalb Boten durch das ganze Land, die das Volk vor <strong>Jesu</strong>s warnen sollten, der ein Betrüger wäre.<br />

Beobachter wurden ausgesandt, um ihn zu überwachen. Sie sollten berichten, was er redete und tat. Der<br />

herrliche Erlöser stand nunmehr ganz deutlich unter dem Schatten des Kreuzes. 200<br />

118

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!