12.07.2017 Aufrufe

Das Leben Jesu von E. G. White

Unabhängig von Kultur, Geschlecht, Nationalität, Ethnischer Herkunft oder Religion, im Herzen der ganzen Menschheit, es ist ein brennender Wunsch, der tief in dir sitzt nach einer etwas Unaussprechliches und Immateriell. Die Seele ist so leer und öde. im Wesen aller Menschen, diese Sehnsucht besteht, geschaffen von einem barmherzigen Schöpfer, daß der Mensch sich nicht in seinem gegenwärtigen Zustand begnügen müssen, was auch immer es sein mag. Aber das ist möglich, deuten seine bedingungsloser Liebe und Akzeptanz sein mehr auf die in Ihm vorhandene geistliche Vollständigkeit hin. Es ist das Ziel dieses Buches, Jesus Christus als den zu präsentieren, in dem alle Wünsche erfüllt werden können - mit großer weisheit, unergründliche Macht und die vielen Einblicke in das vorbildliche leben Jesu Christi von Nazareth.

Unabhängig von Kultur, Geschlecht, Nationalität, Ethnischer Herkunft oder Religion, im Herzen der ganzen Menschheit, es ist ein brennender Wunsch, der tief in dir sitzt nach einer etwas Unaussprechliches und Immateriell. Die Seele ist so leer und öde. im Wesen aller Menschen, diese Sehnsucht besteht, geschaffen von einem barmherzigen Schöpfer, daß der Mensch sich nicht in seinem gegenwärtigen Zustand begnügen müssen, was auch immer es sein mag. Aber das ist möglich, deuten seine bedingungsloser Liebe und Akzeptanz sein mehr auf die in Ihm vorhandene geistliche Vollständigkeit hin. Es ist das Ziel dieses Buches, Jesus Christus als den zu präsentieren, in dem alle Wünsche erfüllt werden können - mit großer weisheit, unergründliche Macht und die vielen Einblicke in das vorbildliche leben Jesu Christi von Nazareth.

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<strong>Das</strong> <strong>Leben</strong> <strong>Jesu</strong><br />

Mächte, die vor achtzehnhundert Jahren Menschen <strong>von</strong> Christus fernhielten, wirken auch heute noch. Der<br />

Geist, der die trennende Wand zwischen Juden und Heiden aufrichtete, ist noch immer am Werk. Stolz und<br />

Vorurteile haben starke Mauern zwischen den Menschen aufgerichtet. Christus und seine Sendung sind<br />

falsch dargestellt worden. Viele empfinden, daß sie im Grunde genommen vom Dienst des Evangelium<br />

ausgeschlossen sind. Laß in ihnen aber nicht das Gefühl aufkommen, <strong>von</strong> Christus getrennt zu sein.<br />

Menschen oder Satan vermögen keine Schranken aufzurichten, die der Glaube nicht durchdringen kann.<br />

Die kanaanäische Frau hatte in gläubigem Vertrauen die Schranken durchbrochen, die zwischen Juden<br />

und Heiden aufgerichtet waren. Sie ließ sich nicht entmutigen, und ungeachtet der Geschehnisse, die sie<br />

hätten zum Zweifel führen können, vertraute sie der Gnade <strong>Jesu</strong>. Der Heiland will, daß auch wir ihm so<br />

vertrauen; denn der Segen seiner Erlösung gilt jedem einzelnen. Nichts kann den Menschen hindern, der<br />

Verheißungen Christi durch das Evangelium teilhaftig zu werden, es sei denn, er entschiede sich gegen Gott.<br />

Gott kennt keine sozialen Unterschiede. Er verachtet menschliche Rangordnungen; denn vor ihm sind<br />

alle Menschen gleich. „Er hat gemacht, daß <strong>von</strong> Einem aller Menschen Geschlechter stammen, die auf dem<br />

ganzen Erdboden wohnen, und hat bestimmt, wie lange und wie weit sie wohnen sollen, damit sie Gott<br />

suchen sollten, ob sie wohl ihn fühlen und finden möchten; und fürwahr, er ist nicht ferne <strong>von</strong> einem jeglicher<br />

unter uns.“ Apostelgeschichte 17,2627. Ohne Unterschied des Alters, des Standes, der Nationalität oder<br />

religiöser Vorrechte sind alle eingeladen, zu ihm zu kommen und zu leben. „Wer an ihn glaubt, der soll nicht<br />

zuschanden werden.“ Römer 9,33. Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Knecht noch Freier. Galater<br />

3,28. „Reiche und Arme begegnen einander; der Herr hat sie alle gemacht.“ Sprüche 22,2. „Es ist über sie<br />

allzumal der eine Herr, reich für alle, die ihn anrufen. Denn, wer den Namen des Herrn wird anrufen, soll<br />

gerettet werden.“ Römer 10,1213.<br />

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