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Das Leben Jesu von E. G. White

Unabhängig von Kultur, Geschlecht, Nationalität, Ethnischer Herkunft oder Religion, im Herzen der ganzen Menschheit, es ist ein brennender Wunsch, der tief in dir sitzt nach einer etwas Unaussprechliches und Immateriell. Die Seele ist so leer und öde. im Wesen aller Menschen, diese Sehnsucht besteht, geschaffen von einem barmherzigen Schöpfer, daß der Mensch sich nicht in seinem gegenwärtigen Zustand begnügen müssen, was auch immer es sein mag. Aber das ist möglich, deuten seine bedingungsloser Liebe und Akzeptanz sein mehr auf die in Ihm vorhandene geistliche Vollständigkeit hin. Es ist das Ziel dieses Buches, Jesus Christus als den zu präsentieren, in dem alle Wünsche erfüllt werden können - mit großer weisheit, unergründliche Macht und die vielen Einblicke in das vorbildliche leben Jesu Christi von Nazareth.

Unabhängig von Kultur, Geschlecht, Nationalität, Ethnischer Herkunft oder Religion, im Herzen der ganzen Menschheit, es ist ein brennender Wunsch, der tief in dir sitzt nach einer etwas Unaussprechliches und Immateriell. Die Seele ist so leer und öde. im Wesen aller Menschen, diese Sehnsucht besteht, geschaffen von einem barmherzigen Schöpfer, daß der Mensch sich nicht in seinem gegenwärtigen Zustand begnügen müssen, was auch immer es sein mag. Aber das ist möglich, deuten seine bedingungsloser Liebe und Akzeptanz sein mehr auf die in Ihm vorhandene geistliche Vollständigkeit hin. Es ist das Ziel dieses Buches, Jesus Christus als den zu präsentieren, in dem alle Wünsche erfüllt werden können - mit großer weisheit, unergründliche Macht und die vielen Einblicke in das vorbildliche leben Jesu Christi von Nazareth.

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<strong>Das</strong> <strong>Leben</strong> <strong>Jesu</strong><br />

In Gewissensangelegenheiten dürfen niemandem Fesseln angelegt werden. Niemand ist berechtigt,<br />

eines anderen Denken zu beherrschen, für ihn zu entscheiden oder ihm seine Pflichten vorzuschreiben. Gott<br />

verleiht jedem Menschen die Freiheit, selbst zu denken und seiner Überzeugung zu folgen. „So wird nun ein<br />

jeglicher für sich selbst Gott Rechenschaft geben.“ Römer 14,12. Niemand darf seine eigene Persönlichkeit<br />

in der eines andern Menschen aufgehen lassen. In allen grundsätzlichen Fragen muß es heißen: „Ein jeglicher<br />

sei in seiner Meinung gewiß.“ Römer 14,5. Im Reiche <strong>Jesu</strong> Christi gibt es weder gebieterische<br />

Unterdrückung noch Zwangsmittel. Auch die Engel des Himmels steigen nicht auf die Erde herab, um hier<br />

zu herrschen und Ehrerbietung zu erzwingen, sondern um als Botschafter der Gnade gemeinsam mit den<br />

Erdenbewohnern die menschliche Natur zu adeln.<br />

Die Grundsätze und selbst die Worte aus den Lehren des Heilandes lebten in ihrer göttlichen Schönheit<br />

im Gedächtnis des Lieblingsjüngers <strong>Jesu</strong> weiter. Bis in seine letzten Tage fühlte sich Johannes für die<br />

Gemeinden verantwortlich. „<strong>Das</strong> ist die Botschaft, die ihr gehört habt <strong>von</strong> Anfang, daß wir uns untereinander<br />

lieben sollen.“ 1.Johannes 3,11. „Daran haben wir erkannt die Liebe, daß er sein <strong>Leben</strong> für uns gelassen hat;<br />

und wir sollen auch das <strong>Leben</strong> für die Brüder lassen.“ 1.Johannes 3,16.<br />

Dies war der Geist, der die frühe Christenheit durchdrang. Nach der Ausgießung des Heiligen Geistes<br />

wird bezeugt: „Die Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch nicht einer sagte <strong>von</strong> seinen<br />

Gütern, daß sie sein wären.“ Apostelgeschichte 4,32. „Es war auch keiner unter ihnen, der Mangel<br />

hatte.“ Apostelgeschichte 4,34. „Und mit großer Kraft gaben die Apostel Zeugnis <strong>von</strong> der Auferstehung des<br />

Herrn <strong>Jesu</strong>s, und große Gnade war bei ihnen allen.“ Apostelgeschichte 4,33.<br />

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