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Das Leben Jesu von E. G. White

Unabhängig von Kultur, Geschlecht, Nationalität, Ethnischer Herkunft oder Religion, im Herzen der ganzen Menschheit, es ist ein brennender Wunsch, der tief in dir sitzt nach einer etwas Unaussprechliches und Immateriell. Die Seele ist so leer und öde. im Wesen aller Menschen, diese Sehnsucht besteht, geschaffen von einem barmherzigen Schöpfer, daß der Mensch sich nicht in seinem gegenwärtigen Zustand begnügen müssen, was auch immer es sein mag. Aber das ist möglich, deuten seine bedingungsloser Liebe und Akzeptanz sein mehr auf die in Ihm vorhandene geistliche Vollständigkeit hin. Es ist das Ziel dieses Buches, Jesus Christus als den zu präsentieren, in dem alle Wünsche erfüllt werden können - mit großer weisheit, unergründliche Macht und die vielen Einblicke in das vorbildliche leben Jesu Christi von Nazareth.

Unabhängig von Kultur, Geschlecht, Nationalität, Ethnischer Herkunft oder Religion, im Herzen der ganzen Menschheit, es ist ein brennender Wunsch, der tief in dir sitzt nach einer etwas Unaussprechliches und Immateriell. Die Seele ist so leer und öde. im Wesen aller Menschen, diese Sehnsucht besteht, geschaffen von einem barmherzigen Schöpfer, daß der Mensch sich nicht in seinem gegenwärtigen Zustand begnügen müssen, was auch immer es sein mag. Aber das ist möglich, deuten seine bedingungsloser Liebe und Akzeptanz sein mehr auf die in Ihm vorhandene geistliche Vollständigkeit hin. Es ist das Ziel dieses Buches, Jesus Christus als den zu präsentieren, in dem alle Wünsche erfüllt werden können - mit großer weisheit, unergründliche Macht und die vielen Einblicke in das vorbildliche leben Jesu Christi von Nazareth.

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<strong>Das</strong> <strong>Leben</strong> <strong>Jesu</strong><br />

Grundsätze betrieben werden und die Forscher auf allen Bereichen außer dem des Bibelstudiums eine<br />

Vertiefung ihrer Erkenntnis suchen.<br />

Die Welt befindet sich ganz und gar in Aufruhr. Die Zeichen der Zeit sind unheilvoll, und kommende<br />

Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Der Geist Gottes zieht sich <strong>von</strong> der Erde immer mehr zurück. Schlag<br />

auf Schlag folgen Katastrophen zu Wasser und zu Lande: Stürme, Erdbeben, Riesenbrände,<br />

Überschwemmungen und Gewalttaten aller Art. Wer weiß, was die Zukunft birgt? Wo ist Sicherheit zu<br />

finden? Weder bei Menschen noch sonstwo auf Erden gibt es Geborgenheit. Eilig scharen sich die Menschen<br />

unter das <strong>von</strong> ihnen erwählte Banner und harren voller Unruhe der Handlungen ihrer Führer. Daneben aber<br />

gibt es auch jene anderen Menschen, die das Erscheinen ihres Herrn wachsam erwarten und sich dafür<br />

einsetzen. Wieder eine andere Gruppe reiht sich unmittelbar in das Kommando des ersten und obersten<br />

Abtrünnigen ein. Nur wenige glauben <strong>von</strong> Herzen daran, daß wir eine Hölle zu fürchten und einen Himmel<br />

zu gewinnen haben.<br />

So kommt die Entscheidung allmählich immer näher. Noch scheint die Sonne im Himmelszelt, noch<br />

kreist sie auf ihrer Bahn, noch erzählen die Himmel des Ewigen Ehre. Die Menschen essen und trinken,<br />

pflanzen und bauen, freien und lassen sich freien; sie handeln und schachern und rempeln einander aus dem<br />

Wege, um den höchsten Platz zu gewinnen. Vergnügungssüchtige füllen die Theater, Rennbahnen und<br />

Spielhöllen; überall herrscht das unruhige Hasten und Treiben der Welt. Die Gnadenzeit neigt sich dem Ende<br />

zu, und das Schicksal des einzelnen wird dann auf ewig entschieden sein. Satan sieht, daß seine Zeit<br />

bemessen ist; er setzt alle seine Kräfte und Möglichkeiten ein, um die Menschen zu täuschen, irrezuführen,<br />

zu fesseln und zu bezaubern, bis die Gnadenzeit vorüber ist und die Tür der Barmherzigkeit sich für immer<br />

geschlossen hat.<br />

Ernst und feierlich klingen die warnenden Worte des Herrn, die er einst auf dem Ölberg sprach, durch<br />

die Jahrhunderte an unser Ohr: „Hütet euch aber, daß eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und<br />

Saufen und mit Sorgen der Nahrung und dieser Tag nicht schnell über euch komme ... So seid nun wach<br />

allezeit und betet, daß ihr stark werden möget, zu entfliehen diesem allem, was geschehen soll, und zu stehen<br />

vor des Menschen Sohn.“ Lukas 21,3436.<br />

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